Liebe® Sinai,
oh ja, sorry, mir ist da ein Schreibfehler passiert, es heißt die Leidenschaften, ja!
Die Stimme der Seele ist Einzahl, weil jeder eine Seele hat, diese jedoch hat viele Leidenschaften weil sie den Wunsch des Lebendigseins hat.
Die Leidenschaften sind die vielen erfreulichen Erfahrungen die eine Seele machen kann.
Ich habe dem Spruch nur noch den Geist hinzugefügt, weil jede Leidenschaft auch der Wunsch, also einen Wille trägt, diese erfüllt zu sehen.
Darum ist m.E. die Stimme des Willens eine Ergänzung.
Das Ego, der Wille, ist der Träger des geistigen Wunsches nach Erfüllung des lebendigen Seins und seiner vielen Wahrnehmungsmöglichkeiten.
Die vielen Möglichkeiten der Erfahrung des Erlebens am eigenem Leib.
Das körperliche Sein ist 1 einziger Wunsch. Ein Wunsch in jeder Seele, die Teil einer großen gemeinsamen Seele ist.
Der Seele geht es m.E. nicht nur um Erleuchtung sondern AUCH um Erleben und Wahrnehmung/Erfahrung.
Erleuchtung (S) + Erfahrung (K) + Wahrnehmung (G) = DIE lebendige Seele.
Die Urteilskraft ist das Gewissen. Ein Mensch lebt mehr oder weniger nach dem guten Gewissen.
Eine ausgeübte Leidenschaft kann auch einen anderen Menschen verletzen wärend es dem anderen erfreud.
Eine Leidenschaft ist also im eigenem Erleben und dem MITerleben vielfältig in der Wahrnehmung.
Darum ist es m.E. 2x logisch dass hier die Mehrzahl gilt.
Die vielen Leidenschaften sind sowohl mit dem Körper als auch mit dem Geist erlebbar.
Ziel ist einfach nur dass etwas schönes Erlebt wird. Erleben bedeutet lebendig sein.
Leidenschaften sind in ihrer Quallität und Wirkung nach Außen und Innen verschieden. Gut, böse oder neutral.
Sie werden am eigenen Körper erfahren UND weitergetragen zum Menschen der mit ihnen in Berührung kommt, und somit die Auswirkungen davon spührt.
Die Wahrnehmung der Leidenschaftsausübung sind so vielfältig wie die Leidenschaften selbst.
Eine Leidenschaft erschaft ebenso auch das Leiden, sie ist Freud UND Leid.
Das Leben ist lebendiges Sein MITeinander, also ja, V i e l e s in Mehrzahl UND ihren w e i t r e i c h e n d e n Wechselwirkungen.
Das Reden ist das Medium, die Fähigkeit reden zu können und dient zur Kommunikation MITeinander.
Die Erfindung der Schrift ist eine Erweiterung der Sprachfähigkeit zur Mitteilung und Interaktion.
Das Miteinander ist eine Aktion des Körpers dem einer Denkweise die vorausgeht UND eine Denkweise auslösen kann.
Handlungen gehen Gedanken vorran und Gedanken gehen Handlungen vorran.
Jeder will mit seiner Psyche Einfluß auf die Psyche anderer Leute nehmen, das IST ein MiteinanderSein und ganz normal.
Ein Einfluß ist sowohl positiv, negativ oder neutral in der Ein und Aus-wirkung.
Das Miteinander macht jeden Menschen Spaß, niemand will allein sein.
Manche Menschen brauchen nur nicht so viele Andere um sich herum und wollen z.B. nicht gerne in der Öffendlichkeit stehen.
Es muß immer Menschen geben die gerne vor anderen Sprechen UND Menschen die das nicht so gerne machen, gebraucht werden beide.
Absolut keine Kommunikation zu haben erfüllt die Seele m.E. nicht in ihrer Leidenschaft das Leben wahrzunehmen, also lebendig zu Sein.
Darum braucht die Seele, die in einem Körper der Wahrnehmungsmöglichkeiten steckt den "heiligen" Geist. DAS Denken.
Denken können und dabei Vernunft anzuwenden um den Willen dem Gewissen zu unterziehen.
Der Wille muß also gezüchtigt werden, das Gewissen gibt die Impulse dazu, damit die Leidenschaft sich nicht gnadenlos über andere Menschen ausbreitet und Leiden erschaft.
Die Leidenschaft ist eine Kraft die Freud und Leid erschafft, je nach Reihnheit des Willens. Also auch je nach Bewusstsein.
Der reine Wille folgt dem Gewissen und ist die Kraft die Liebe erschafft. Also das Hervorbringende.
Das Gewissen ist die Kraft eines Impulses der zur Richtung Liebe führt, verlockt, leitet, aufmerksam macht.
Das Leitmotiv der Liebe ist DAS "Für Alle", Liebe will für alle Menschen da sein.
Also ist die Liebe der reinste Inhalt, der höchste Wert, die beste Quallität... des Gewissens, des Willens und aller Leidenschaften in der Leidenschaft des Seins, ...im Einzelnen und den Vielen.
Liebe Grüße
oh ja, sorry, mir ist da ein Schreibfehler passiert, es heißt die Leidenschaften, ja!
Die Stimme der Seele ist Einzahl, weil jeder eine Seele hat, diese jedoch hat viele Leidenschaften weil sie den Wunsch des Lebendigseins hat.
Die Leidenschaften sind die vielen erfreulichen Erfahrungen die eine Seele machen kann.
Ich habe dem Spruch nur noch den Geist hinzugefügt, weil jede Leidenschaft auch der Wunsch, also einen Wille trägt, diese erfüllt zu sehen.
Darum ist m.E. die Stimme des Willens eine Ergänzung.
Das Ego, der Wille, ist der Träger des geistigen Wunsches nach Erfüllung des lebendigen Seins und seiner vielen Wahrnehmungsmöglichkeiten.
Die vielen Möglichkeiten der Erfahrung des Erlebens am eigenem Leib.
Das körperliche Sein ist 1 einziger Wunsch. Ein Wunsch in jeder Seele, die Teil einer großen gemeinsamen Seele ist.
Der Seele geht es m.E. nicht nur um Erleuchtung sondern AUCH um Erleben und Wahrnehmung/Erfahrung.
Erleuchtung (S) + Erfahrung (K) + Wahrnehmung (G) = DIE lebendige Seele.
Die Urteilskraft ist das Gewissen. Ein Mensch lebt mehr oder weniger nach dem guten Gewissen.
Eine ausgeübte Leidenschaft kann auch einen anderen Menschen verletzen wärend es dem anderen erfreud.
Eine Leidenschaft ist also im eigenem Erleben und dem MITerleben vielfältig in der Wahrnehmung.
Darum ist es m.E. 2x logisch dass hier die Mehrzahl gilt.
Die vielen Leidenschaften sind sowohl mit dem Körper als auch mit dem Geist erlebbar.
Ziel ist einfach nur dass etwas schönes Erlebt wird. Erleben bedeutet lebendig sein.
Leidenschaften sind in ihrer Quallität und Wirkung nach Außen und Innen verschieden. Gut, böse oder neutral.
Sie werden am eigenen Körper erfahren UND weitergetragen zum Menschen der mit ihnen in Berührung kommt, und somit die Auswirkungen davon spührt.
Die Wahrnehmung der Leidenschaftsausübung sind so vielfältig wie die Leidenschaften selbst.
Eine Leidenschaft erschaft ebenso auch das Leiden, sie ist Freud UND Leid.
Das Leben ist lebendiges Sein MITeinander, also ja, V i e l e s in Mehrzahl UND ihren w e i t r e i c h e n d e n Wechselwirkungen.
Das Reden ist das Medium, die Fähigkeit reden zu können und dient zur Kommunikation MITeinander.
Die Erfindung der Schrift ist eine Erweiterung der Sprachfähigkeit zur Mitteilung und Interaktion.
Das Miteinander ist eine Aktion des Körpers dem einer Denkweise die vorausgeht UND eine Denkweise auslösen kann.
Handlungen gehen Gedanken vorran und Gedanken gehen Handlungen vorran.
Jeder will mit seiner Psyche Einfluß auf die Psyche anderer Leute nehmen, das IST ein MiteinanderSein und ganz normal.
Ein Einfluß ist sowohl positiv, negativ oder neutral in der Ein und Aus-wirkung.
Das Miteinander macht jeden Menschen Spaß, niemand will allein sein.
Manche Menschen brauchen nur nicht so viele Andere um sich herum und wollen z.B. nicht gerne in der Öffendlichkeit stehen.
Es muß immer Menschen geben die gerne vor anderen Sprechen UND Menschen die das nicht so gerne machen, gebraucht werden beide.
Absolut keine Kommunikation zu haben erfüllt die Seele m.E. nicht in ihrer Leidenschaft das Leben wahrzunehmen, also lebendig zu Sein.
Darum braucht die Seele, die in einem Körper der Wahrnehmungsmöglichkeiten steckt den "heiligen" Geist. DAS Denken.
Denken können und dabei Vernunft anzuwenden um den Willen dem Gewissen zu unterziehen.
Der Wille muß also gezüchtigt werden, das Gewissen gibt die Impulse dazu, damit die Leidenschaft sich nicht gnadenlos über andere Menschen ausbreitet und Leiden erschaft.
Die Leidenschaft ist eine Kraft die Freud und Leid erschafft, je nach Reihnheit des Willens. Also auch je nach Bewusstsein.
Der reine Wille folgt dem Gewissen und ist die Kraft die Liebe erschafft. Also das Hervorbringende.
Das Gewissen ist die Kraft eines Impulses der zur Richtung Liebe führt, verlockt, leitet, aufmerksam macht.
Das Leitmotiv der Liebe ist DAS "Für Alle", Liebe will für alle Menschen da sein.
Also ist die Liebe der reinste Inhalt, der höchste Wert, die beste Quallität... des Gewissens, des Willens und aller Leidenschaften in der Leidenschaft des Seins, ...im Einzelnen und den Vielen.
Liebe Grüße