31-12-2016, 11:41
(31-12-2016, 02:32)Ekkard schrieb: Der kategorische Imperativ ist und ersetzt kein Regelwerk, sondern ist ein Maß dafür, ob mein Handeln so ausgerichtet ist, dass es für alle gelten könnte. Motto: Wenn das alle machen, was dann?
Okay, somit ist der kategorische Imperativ relativ.
Je nach Bewusstsein und Wissen um die Auswirkungen und Tragweite eines Handelns ist der kI mehr oder weniger tatsächlich gut für die Allgemeinheit.
Alles hat sein Für und Wider, und seine dosierte Mitte aus beiden.
Die Dosis erkennt man mit dem kI nicht.
Ich würde Videoüberwachungen aufstellen. Andere sind da anderer Meinung. Welche Meinung ist tatsächlich das Beste?
Spätestens dann wenn 2 gut gemeinte Meinungen aufeinander stoßen, kann der kI nichtmehr helfen.
"Wem nutzt was wofür und was ist für alle das Wichtigste?"
Meine Meinung folgt der besseren Täterfindung.
Die Meinung der Gegner beführchten ein Video würde dem Ego des Täters dienen.
Was ist uns wichtiger das Ego des Täters oder dass wir ihn finden?
Natürlich kann man dann auch wieder fragen: Wenn alle Menschen Videokammeras installieren, was dann?
Alles kann zu viel oder zu wenig sein, das eigendliche Maß findet der kI nicht.

