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Die 4 Reiter der Apokalypse. Wer sind sie?
Zum astrologischen Gehalt der Johannesoffenbarung:

Durch griechische Astrologen wurde um 500 BCE der 21. März als Startpunkt des Tierkreises festgelegt. Dadurch erlangte das entsprechende Tierzeichen (Widder / Aries /  Lamm) einen besonderen symbolischen Stellenwert. In der Johannesoffenbarung hat das im 5. Kap. erstmals auftretende und mit Christus identifizierte ´Lamm´ (ein junger Widder) die gleiche primordiale Funktion hat wie das Widderzeichen im Tierkreis.
 
Eine Suche nach astrologischen Anspielungen wird schon vorher, in Kap. 1, fündig. Hier repräsentieren die ´sieben Leuchter´ (1,12-13) sowie die in der rechten Hand des Christus erscheinenden ´sieben Sterne´ (1,16) die sieben ´Planeten´ der babylonischen Astrologie, als da wären: Sonne, Mond, Merkur, Venus, Mars, Jupiter und Saturn. Bekanntlich ist auch die Menorah, der siebenarmige Leuchter im jüdischen Heiligtum, eine Manifestation der babylonischen Planetensymbolik mit der Sonne in der Mitte zwischen jeweils drei Planeten; das ist jedenfalls die Interpretation der Menorah, die von Philon von Alexandria, Josephus und Clemens von Alexandria gegeben wurde.
 
Kap. 4 ist besonders reich an astrologischen Assoziationen. Dass die den Gottesthron umgebenden ´vier Wesen´ auf die vier babylonischen Planetengötter Marduk, Nergal, Ninurta und Nabu zurückgehen, habe ich schon erwähnt. Die Entsprechungen im Tierkeis sind der Stier, der Löwe, der Skorpion (der den gleichzeitig, aber außerhalb des Zodiaks auftretenden Adler substituiert) und der Wassermann. Die vier Himmelswesen haben nach babylonischer Anschauung jeweils sechs die Zeit symbolisierende Flügel, was in der Summe 24 Flügel macht, die für den Zeitfluss, also die 24 Stunden des Tages, stehen. Bekanntlich verfügen auch die ´vier Wesen´ der Offb über sechs Flügel:

Zitat:    8 Und ein jegliches der vier Tiere hatte sechs Flügel (...)

Die 24 ´Älteren´, welche den Thron in einem größeren Kreis als die 4 Wesen umgeben, dürften damit gleichfalls als Allegorisierung der zeitlichen Ordnung aufzufassen sein, in deren Zentrum ´Gott´ thront. Die Aussage in 4,8:
 
Zitat:(Sie) hatten keine Ruhe Tag und Nacht, und sprachen: „Heilig, heilig, heilig ist Gott der Herr, der Allmächtige, der da war und der da ist und der da kommt" (...)
 
weist ohnehin deutlich auf den Fluss der Zeit hin: Die ´Älteren´ haben "keine Ruhe Tag und Nacht"  und preisen den, der "da war und da ist und da kommt". Das erschöpft ihren allegorischen Sinn aber nicht, der natürlich vielschichtiger ist.
 
Die ´sieben Fackeln´ um den Gottesthron herum deuten ebenfalls symbolisch auf die sieben ´heiligen´ Planeten hin, welche in der babylonischen Astrologie die göttliche Ordnung repräsentieren.
 
Kap. 5 führt das das schon erwähnte ´Lamm´ ein, das als Widder den Tierkreis, hier aber das siebenfach versiegelte Buch (= Schriftrolle) eröffnet. Zum Vorschein kommt in Kap. 6 zunächst ein Reiter mit Bogen (astrologisch: der Schütze). Der nächste Reiter hat ein rotes Pferd und ein großes Schwert (astrologisch: der Skorpion im Haus des Kriegsgottes Mars, des roten Planeten). Der dritte Reiter hält eine Waage in der Hand (astrologisch dementsprechend: die Waage). Die bisherige Reihenfolge des Auftretens entspricht genau der rückläufigen Reihenfolge der genannten Sternbilder. Als viertes Sternbild käme also die Jungfrau in Betracht, deren Zuordnung zur Charakterisierung des vierten Reiters allerdings problematischer ist als in den anderen Fällen, zumal das Sternbild Jungfrau im Kap. 12 eindeutig positiv konnotiert ist.
 
Dort erscheint die Himmelsfrau, gekrönt mit 12 Sternen, auf dem Mond stehend und bekleidet mit der Sonne. Der astrologische Kontext dieses "Zeichens am Himmel" (12,1) ist unverkennbar, wenn auch im Ganzen nicht eindeutig bestimmbar. Ein Parallelismus besteht auf jeden Fall zwischen der Konstellation Frau / Drache im Offenbarungs-Text und der astrologischen Konstellation Sternbild Jungfrau / Sternbild Hydra, den beiden flächenmäßig größten und einander benachbarten Sternbildern, wobei die außerhalb des Zodiaks gelegene Hydra (Wasserschlange) eindeutig dem ´Drachen´ des Offenbarungs-Textes zuzuordnen ist. Zur Wintersonnenwende nimmt die ´Jungfrau´ eine signifikante Position am Himmel ein (Nähe zur Sonne am östlichen Himmel), was im antiken Denken als Inititiierung der kosmischen Lichtzunahme durch dieses Zeichen gedeutet wurde und zur christlichen Assoziation von Jungfrau und messianischer Geburt sicher beigetragen hat.
 
Der ägyptisch-griechische Isis-Leto-Mythos, der für Kap. 12 höchstwahrscheinlich als Teilvorlage diente, war seinerseits mit der vorgenannten astrologischen Konstellation eng assoziiert. Ohnehin schon vorhandene ägyptische Einflüsse auf die Religiosität Kleinasien, insbesondere in Ephesus, hatten durch das Exil der Schwester Kleopatras, Arsioe IV., im ephesischen Artemistempel zwischen 46 und 41 BCE noch eine Steigerung erfahren und ihren literarischen Niederschlag u.a. im Mysterienroman des Xenophon, den etwa zeitgleich mit der Offb abgefassten ´Ephesiaca´, gefunden, der ägyptische und griechische Ideen synkretistisch verbindet.

An dieser Stelle ist etwas Grundsätzliches zum Weltbild der judäo-christlichen Apokalyptik zu sagen. Sie unterteilt die kosmische Geschichte in drei Phasen:
 
Eine ursprüngliche Phase zeitloser Vollkommenheit (1) geht aufgrund eines unheilvollen Ereignisses in eine Phase der Unvollkommenheit (2) über.  Hier ist die Welt in Raum und Zeit zersplittert und durch Dualismen wie Licht/Finsternis, Gut/Böse, Gott/Satan, Geist/Materie, Engel/Dämonen usw. charakterisiert. Um den Anfangszustand der Welt wiederzustellen, treten die Mächte des Guten in einen Krieg gegen die Mächte des Bösen, welche die Welt der Phase (2) beherrschen. Am Ende steht deren Niederlage und die Restauration der ursprünglich vollkommenen Welt (3) durch die Elimination aller Dualismen, d.h all das, was dem Reich des Guten und Lichten entgegensteht, wird vernichtet, und übrig bleibt eine monolithische Welt des Guten (in der Offb: das ´Neue Jerusalem´). In der Bibel wird dieser Entwicklungsbogen durch ihren Beginn (Genesis = Entstehung und Verlust des Paradieses) und ihr Ende (Johannesoffenbarung = Wiederherstellung des Paradieses) veranschaulicht. Während Phase (2) verschwindet das Gottesreich natürlich nicht, sondern wird durch die finsteren Mächte (Satan und Dämonen) lediglich in die Ferne gerückt. Diese Distanz ist nur überbrückbar für (a) Engel und (b) Visionäre.
 
Die Ereignisse in der Gottesreich-Sphäre sind dementsprechend losgelöst von den Bedingungen des Raum-Zeit-Kontinuums. Deswegen wäre es mit der besonderen ´A-Logik´ dieser Sphäre auch kompatibel, in Offb 6,1-2 den Ersten Reiter als irdische Manifestation des Christus zu deuten, obwohl der himmlische Lamm-Christus diesen Reiter herbeigerufen hat. Vergleichbar ist jene ´A-Logik´ also in hohem Maße, wenn auch nicht vollständig, mit den Gesetzen des Traums, wie sie Sigmund Freud in seiner ´Traumdeutung´ bestimmt hat.
 
´Himmelsreisen´ und Kontakt mit geistigen Wesen waren religiöse Elemente aller antiken Kulturen wie z.B. Mesopotamien, Ägypten, Persien und Griechenland. Diese spirituelle Tradition wurzelt im prähistorischen Schamanismus und stand in historischer Zeit zunächst im Dienst des Königtums wie z.B. in Assyrien, wo sich die Könige durch orakelnde Priesterinnen die Meinung der Göttin Ischtar kundtun ließen. Orakelpriester/innen gehörten im Alten Orient zur Standardausstattung eines Königshofes. In den Orakeln ging es zumeist um das Geschick des Königs oder seiner Dynastie, aber nicht des ganzen Volkes. Damit war die Prophetie ein Instrument der Erhaltung und Legitimation königlicher Macht, was mahnende Kritik am König nicht ausschloss.
 
In Israel entwickelte sich in Konkurrenz zum königlich bestallten Orakelwesen eine ´freiberufliche´ Form des Prophetentums, die eine hochwertige visionäre Literatur hervorbrachte (Ezechiel, Henoch, Baruch, Jesaja, Sacharja, Daniel), auf welcher der Autor der Offb stilistisch und inhaltlich aufbauen konnte.
 
Geht man die Symbolismen der Offb durch, kann man in fast allen Fällen ein traditionsgeschichtliches Vorbild entdecken, welches die Annahme, der Autor habe das Symbol auf einer übernatürlichen Ebene ´visioniert´, überflüssig macht. Das lässt sich an den Szenen 1,10 ff. und 4,2 ff. leicht verdeutlichen.
 
Die sieben Leuchter in 1,12-13 haben ihr Vorbild in Sacharja 4,1, wo es heißt:

Zitat:1 Und der Engel, der mit mir redete, kam wieder und weckte mich auf, wie einer vom Schlaf erweckt wird, 2 und sprach zu mir: Was siehst du? Ich aber sprach: Ich sehe; und siehe, da stand ein Leuchter, ganz golden, mit einer Schale obendarauf, daran sieben Lampen waren, und je sieben Röhren an einer Lampe.

Der Symbolgehalt der Zahl Sieben geht auf die babylonische Astrologie mit ihren ´sieben Himmeln´ zurück. Ein konkretes Vorbild für visionierte siebenarmige Leuchter ist die Menorah im jüdischen Heiligtum. Vermutlich hat für J aber nicht sie, sondern Sacharjas literarische Vorgabe als Modell für seine ´Vision´ gedient. Ähnliche Bilder finden sich auch in Ex 25,37 und Apk Bar. 21.
 
Entsprechend können die ´sieben Fackeln´ rund um den Gottesthron in 4,2 ff. als inspiriert durch die Fackeln in Apk Baruch und in Ez 1,13 gedeutet werden, wobei J nur die Siebenzahl hinzufügen musste, die in der Offb ohnehin omnipräsent ist.
 
Das dem Thron vorgelagerte ´gläserne Meer´ könnte durch 1 Kön 7,23-26 und Ez 1,22 angeregt sein, wo in beiden Fällen die Bildsprache auf die kristallene Beschaffenheit des Bodens vor dem Gottesthron hindeutet.
 
Die vier Wesen um den Thron herum, Löwe, Stier, Mensch und Adler, hat J bei Ez 1,10 vorgefunden:
Zitat:    Ihre Angesichter waren vorn gleich einem Menschen, und zur rechten Seite gleich einem Löwen bei allen vieren, und zur linken Seite gleich einem Ochsen bei allen vieren, und hinten gleich einem Adler bei allen vieren.

Sie gehen auf die Tierkreiszeichen der babylonischen Astronomie zurück, wo sie für folgende Planetengötter stehen: 1) Stier = Königsgott Marduk, 2) Löwe = Kriegsgott Nergal, 3) Adler = Windgott Ninurta, und 4) Mensch = Weisheitsgott Nabu.
 
Ein Vorbild für die um den Gottesthron gruppierten 24 ´Ältesten´ (eigentlich ´Ältere´ = Presbyter) gibt es in der jüdischen Literatur nicht, es ist aber wahrscheinlich, dass dieser Personenkreis bzw. ihr Zahl aus dem kulturellen Umfeld des Autors inspiriert wurde. Optionen sind u.a. die traditionellen 24 Autoren des Alten Testaments, die 24 Stunden des Tages und die 24 Liktoren  unter Domitian (die Entstehung der Offb in dessen Zeit vorausgesetzt). Desweiteren kommen die 12 Apostel plus die 12 Patriarchen in Betracht sowie die 24 priesterlichen Befehle in 1 Chron 24,7-18 mit ihrem hohen Stellenwert für den Tempeldienst. Was die Person der ´Älteren´ betrifft, deutet ihr weißes Gewand auf ihren Heiligenstatus hin. In Hebr 11,2 werden die Heiligen des Alten Testaments als ´Ältere´ (Presbyter) bezeichnet. Damit gibt es in Kombination genügend Hinweise auf Vorlagen für die 24 den Gottesthron umgebenden ´Älteren´, welche die Annahme einer originären Vision überflüssig machen.
 
Auf diese Weise könnte man die gesamte Offb durchgehen und Szene für Szene Querverbindungen zur literarischen Tradition und zur sozialen Realität nachweisen. Selbst wenn 5 oder 10 Prozent des Inhalts der Offb sich nicht traditionsgeschichtlich herleiten ließen, heißt das nur, dass der Autor in diesen Fällen eigene Phantasien kreiert und mit dem übrigen Material verwoben hat.
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