Auch in einer "heilen" Welt würden sich die Rechten bedroht fühlen, sich irgendwelche Untergangszenarien malen um dann zu meinen man müsse "handeln" und sich dann als chronische Opfer zu verkaufen die endlich mal Täter sein dürfen.
Die Psychologie ist durchaus interessant, man projeziert eigene Differenzen die in einem Selbst liegen auf sein Gegenüber, um darauf dann als Reflexionsscheibe zu agieren.
Das geht auf zwischenmenschlicher Ebene, es gibt dadurch z.B viel häusliche Gewalt, es geht sowohl auch auf gesellschaftlicher Ebene. Gesellschaftliche Ebene formt eben sowas wie Hitler z.B in seiner extremen Ausprägung. Nicht umsonst wurden z.B im Nationalsozialismus Juden ermordet wo man dann im gleichem Tenor sich selbst als Opfer dargestellt hat.
Immer wenn Juden oder Sinti und Roma umgebracht wurden wurde dann gleichzeitig sich selbst als Opfer deklariert. Also der Täter stellt sich selbst als Opfer da um seine Tat zu rechtfertigen. Komplementäre Vorwürfe was eine psychologische Erkrankung erfordert.
Diese Rhetorik existiert in Rechten Kreisen immer noch. Man gehe mal nur auf die AfD Webseite. Ständig sind die angeblich bedroht und wollen angeblich was beschützen. Da herscht nur ein Bedrohungszenario und sone Opferrolle (die man angeblich leid ist) und der Täter ist immer das was nicht ins eigene Kreis gehört. Dahinter verbergen sich nur Minderwertigkeitskomplexe die in Geltungsbedürfnis umgeformt werden will um sich dann herrisch vor zu kommen. Das Herrische wird dann damit "verdeckt" dass man sich als Opfer verkauft um dann sein "Herrentum" eine Rechtfertigung zu verleiten.
Mitlerweile ist es ja "Mode" geworden aus diesen Kreisen heraus so zu tun als würde man Juden beschützen, damit man angeblich dieser Form der Manie ein neues Gesicht verleihen "darf".
Ist eine narzistische Störung die dahinter steckt, nix weiter wo im Kern ein fehlendes eigenes Selbstwertgefühl steht. Dann geht angeblich das christliche Abendland unter, angesagt von Leuten die weder christlich sind, weder das Christentum "studiert" haben, sonst aus ihrem Dorf aus Dresden überhaupt mal "Abendland" gesehen haben.
Die Psychologie ist durchaus interessant, man projeziert eigene Differenzen die in einem Selbst liegen auf sein Gegenüber, um darauf dann als Reflexionsscheibe zu agieren.
Das geht auf zwischenmenschlicher Ebene, es gibt dadurch z.B viel häusliche Gewalt, es geht sowohl auch auf gesellschaftlicher Ebene. Gesellschaftliche Ebene formt eben sowas wie Hitler z.B in seiner extremen Ausprägung. Nicht umsonst wurden z.B im Nationalsozialismus Juden ermordet wo man dann im gleichem Tenor sich selbst als Opfer dargestellt hat.
Immer wenn Juden oder Sinti und Roma umgebracht wurden wurde dann gleichzeitig sich selbst als Opfer deklariert. Also der Täter stellt sich selbst als Opfer da um seine Tat zu rechtfertigen. Komplementäre Vorwürfe was eine psychologische Erkrankung erfordert.
Diese Rhetorik existiert in Rechten Kreisen immer noch. Man gehe mal nur auf die AfD Webseite. Ständig sind die angeblich bedroht und wollen angeblich was beschützen. Da herscht nur ein Bedrohungszenario und sone Opferrolle (die man angeblich leid ist) und der Täter ist immer das was nicht ins eigene Kreis gehört. Dahinter verbergen sich nur Minderwertigkeitskomplexe die in Geltungsbedürfnis umgeformt werden will um sich dann herrisch vor zu kommen. Das Herrische wird dann damit "verdeckt" dass man sich als Opfer verkauft um dann sein "Herrentum" eine Rechtfertigung zu verleiten.
Mitlerweile ist es ja "Mode" geworden aus diesen Kreisen heraus so zu tun als würde man Juden beschützen, damit man angeblich dieser Form der Manie ein neues Gesicht verleihen "darf".
Ist eine narzistische Störung die dahinter steckt, nix weiter wo im Kern ein fehlendes eigenes Selbstwertgefühl steht. Dann geht angeblich das christliche Abendland unter, angesagt von Leuten die weder christlich sind, weder das Christentum "studiert" haben, sonst aus ihrem Dorf aus Dresden überhaupt mal "Abendland" gesehen haben.