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Bildung und "Verbildung" in den Zeiten des Internets
#17
(23-03-2017, 13:31)Adamea schrieb:
(18-07-2014, 13:18)Sinai schrieb: 2.) Teilnahme in wirklichen Fachforen
Aber da kann nicht Hinz und Hunz mitreden, ist doch klar.
Da sind echte Forscher registriert, die auf universitärer Ebene diskutieren und einander namentlich kennen....
Ist doch klar, daß sich Forscher nicht mit irgendwelchen anonymen Stänkerern auf eine Stufe stellen. In einem solchen Forum ist man wirklich gut informiert, auf Letztstand, state of the art

Das ist Inzucht!
Das ist jedoch auch verständlich.


Ich habe einen Freund, der ist Universitätsprofessor für Psychiatrie und der publiziert in einem akademischen Fachforum im Internet.

Dieser Forscher beschreibt neuartige Zusammenhänge bei der Suche nach der richtigen Diagnose, und seine Versuche bei der Therapie. Zunächst ist jede neuartige Therapie ein klinischer Versuch, steht noch auf wackeligen Beinen, ist für das Publikum noch nicht erlaubt.

Und da will er nicht die Schmarrnderl von Zeitschriftenleserinnen vom Bahnhofskiosk lesen, und auf Tipps und auf gutgemeinte Ratschläge aus dem Hausmittelbereich ist er auch nichts neugierig . . .
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RE: Bildung und "Verbildung" in den Zeiten des Internets - von Sinai - 23-03-2017, 13:38

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