19-02-2003, 00:20
Hallo zusammen
Den Versuch, die Nähe zu Gott zu erfahren oder, im Letzen, die "Vereinigung" mit dem Göttliche zu erreichen / geschenkt zu bekommen ist das oft selbsdeffinerte Ziel der Mystiker. Aber für diese Leute ist das oft nichts ungewöhnliches, sozusagen nicht eine Gegendeffinition zu Nicht-Mystik. Wiewohl oft mystische Texte den Unterschied zwischen lebendiger Erfahrung und Schrift hervorheben, so ist die mystisceh Erfahrung und die dafür notwenige Hingabe für dies Menschen meist etwas Selbstverständliches. Die wenigsten werden herumlaufen und sagen "Ich bin ein Mystiker". Meist sind das eher bescheidene Menschen, die sich einfach als Gläubige oder Gottessucher bezeichnen. Denn es dürfte so sein: Je weiter man auf einem Weg "ins Innere" fortschreitet, desto größer werden die Dimensionen die einem umgeben, gemäß dem "ich weiß, daß ich nichts weiß". Nicht umsonst sind Bescheidenheit und Demut immer wieder genannte Voraussetzungen um auf den diversen Wegen voranzuschreiten
Gruß
Abu Naim
Den Versuch, die Nähe zu Gott zu erfahren oder, im Letzen, die "Vereinigung" mit dem Göttliche zu erreichen / geschenkt zu bekommen ist das oft selbsdeffinerte Ziel der Mystiker. Aber für diese Leute ist das oft nichts ungewöhnliches, sozusagen nicht eine Gegendeffinition zu Nicht-Mystik. Wiewohl oft mystische Texte den Unterschied zwischen lebendiger Erfahrung und Schrift hervorheben, so ist die mystisceh Erfahrung und die dafür notwenige Hingabe für dies Menschen meist etwas Selbstverständliches. Die wenigsten werden herumlaufen und sagen "Ich bin ein Mystiker". Meist sind das eher bescheidene Menschen, die sich einfach als Gläubige oder Gottessucher bezeichnen. Denn es dürfte so sein: Je weiter man auf einem Weg "ins Innere" fortschreitet, desto größer werden die Dimensionen die einem umgeben, gemäß dem "ich weiß, daß ich nichts weiß". Nicht umsonst sind Bescheidenheit und Demut immer wieder genannte Voraussetzungen um auf den diversen Wegen voranzuschreiten
Gruß
Abu Naim