06-04-2017, 08:39
(05-04-2017, 19:40)Hmm schrieb: Wenn ich bspw. etwas programmieren würde, wäre ich auch der All-Sehende wenn ich das Programm öffnen würde,da es von mir stammt.
Alle Individuen in diesem Programm wären beschränkt in ihrer Sicht , weil sie in meiner Definition von Raum und Zeit wären.Wenn ich sagen würde, dass ich der All-Mächtige wäre,wäre diese Aussage berechtigt, weil ich in diesem Programm alles so schreiben könnte, wie ich es wollen würde.Wenn ich jedoch in der Lage wäre mich selbst in das Programm zu programmieren, würde ich anfangen beschränkt sein, weil ich anfangen würde abhängig zu sein und dann würden die ALL-Begriffe keinen Sinn mehr ergeben.
Du müsstest dein eigenes Vergessen miteinprogrammieren UND eine Rüchrufsicherheit einbauen. Oder sowas wie einen Zeitschalter, der dich nach einer bestimmten Lebenszeit zurückzieht.
Ohne Vergessen könntest du als Gott, nicht fair spielen. Alle deine Spieler "Individuuen" könnten deine lieblings KinderGötter sein, und würden selbstverständlich auch zeitlich bestimmt zurückgeholt werden.
Vor jedem neuen Spieleleben, kannst du ja eine Zeit programmieren, je nachdem wie lange du "heute" spielen willst. Zeit wäre ja dann aus der Sicht einmal kurz und einmal verschieden lang.
Als liebender Gott würdest du ein faires gleichberechtigtes Spiel erfinden, und ein Gleichgewicht einbauen. Eine Harmoniefolge. Du hättest ein automatisches Lebensprinzip, dass immer einwirken würde, ob sich das die Spieler bewusst sind oder nicht.
Wer das Lebensprinzip gefunden hat, kann es natürlich anwenden und wird der bessere Spieler sein.