Auch von mir danke für die fundierten und interessanten Ausführungen.
Meine Fragen:
Bei welchen Symptomen bzw. beim Vorliegen welcher Kriterien geht man von einer Behandlungsbedürftigkeit aus?
Wenn es in der psychoanalytischen Literatur so viele Stimmen gibt, die Religiösität als ein psychisch erklärbares und teilweise sogar behandlungsbedürftiges Phänomen darstellen, warum wird dies in der Öffentlichkeit nicht viel stärker publiziert? Fürchtet man die Reaktion entsprechend einflußreicher Interessengruppen oder gibt es erhebliche fachliche Gegenmeinungen?
Meine Fragen:
Bei welchen Symptomen bzw. beim Vorliegen welcher Kriterien geht man von einer Behandlungsbedürftigkeit aus?
Wenn es in der psychoanalytischen Literatur so viele Stimmen gibt, die Religiösität als ein psychisch erklärbares und teilweise sogar behandlungsbedürftiges Phänomen darstellen, warum wird dies in der Öffentlichkeit nicht viel stärker publiziert? Fürchtet man die Reaktion entsprechend einflußreicher Interessengruppen oder gibt es erhebliche fachliche Gegenmeinungen?