(20-06-2017, 09:14)Adamea schrieb: ad ad B) Ja. Diese Menschen legen ihre Hoffnung der Versortgung im Alter in ihre Kinder. Warum? Weil die Versorgung im Alter ein Problem ist, und weil alt gewordene Eltern durch mehrere Kinder leichter zu versorgen
ad ad C) Nein! Ich meine nur dass ein Zeugnis nicht nur auf dem Papier stehen darf.
Jahrelange gute Dienste zählen nicht mehr nach einem einzigen Streit, Meinungsverschiedenheit.
ad ad D) Ja, ich sagte ja, dass man da ganz genau hinsehen muß.
Wie würde es denn aussehen wenn niemand mehr Eigentumhat? WER sorgt für den Erhalt und die Pflege? WIE will ein Staat das überall bestens schaffen können? Er würde so oder so indirekte Eigentümer brauchen. Verwalter. Das ist im wesendlichen, wahren Kern das Selbe!
Interessante Diskussion. Danke !
Ich trinke gerade Kaffe
A) Hier hatte ich Dir recht gegeben. (Verurteilung des Zinsennehmens)
B) Das ist aber sehr egoistisch von diesen Leuten!
C) Gerade hier ist ein schriftliches Schulzeugnis ein Schutz vor Degradierung (downgrading).
Allerdings nicht in Unternehmen mit amerikanischer Unternehmensunkultur. Alle sagen frech "du" zu jedem, ohne Rücksicht auf Bildung oder Unbildung, Alter, Jugend, Geschlecht
Im öffentlichen Dienst und in den (zugegeben) wenigen noch anständigen deutschen Unternehmen ist das anders.
Dort geht Mobbing nicht
D) Ich kenne einen 65jährigen Waldbesitzer. Vor wenigen Wochen hat er (mit Hilfe von slowakischen Schwarzarbeitern weil keiner einen Deutschen bezahlen kann) 1000 Buchen angepflanzt, wo er jetzt den Horror hat, daß er 2 x wöchentlich mit dem Traktor und dem Gülleanhänger in den Jungwald zum gießen muß. Dort ist ja noch kein Schatten, alles verdorrt sonst. Ich habe ihn gefragt, wozu er das tut, denn die Ernte ist erst in 80 Jahren! Da ist er längst tot und seine jetzt schon erwachsenen Söhne auch.
Aber er sagt er bekommt Förderung vom Staat jetzt.
Somit ist es einzig und allein die staatliche Planwirtschaft, die für Aufforstung sorgt.
Nachdenken!