28-04-2006, 03:47
hm
- Tierschuetzer bin ich auch, und unser Gebot verlangt auch, ruecksichtsvoll damit umzugehen, weil wir wie sie Schmerz, Angst und dergleichen kennen
- allerdings ist es nicht unsere Auffassung, dass Tiere uns derartig gleichgestellt sind, denn nach unserer Erkenntnis ist der Mensch in gesodertem Schoepfungsakt geschaffen und hat das bio-logische Leben (im Homo sapiens oder so) jeder auf gewisse Zeit verliehen bekommen. Man ist vorher schon individuell als Jemand erschaffen und nachher noch derselbe. Tiere sind entwickelt aus dem Gesamt "Himmel-und-Erde", wie es die Palaeontologie bestaetigt.
Insofern, dass es nach unserer Erkenntnis und den ghabten Offenbarungs-Erlebnissen nur Der EINE G0TT ist, Der Leben gibt und nimmt, untersteht es niemandem von uns.
ER hat uns gestattet, Tiere zu essen, um zu leben - nur eine Auswahl aus allen - doch muessen wir ueber jedes Blutvergiessen Rechenschaft ablegen, also auch darueber, wer durch unser Tun oder Unterlassen verhungert
- und es wurde uns von Diesem G0TT geboten, IHM Tiere zu opfern - auch nur ganz bestimmte.
Wir sollen Tiere nicht restlos aufessen, denn das "Blut" aller (Lebendigkeits-Fluidum) - auch unser eigenes - gehoert uns damit nicht, sodern bleibt G0TT vorbehalten.
- und es gilt als Gebot, unser Leben zu verteidigen, wenn ein Tier es angreift, auch wenn ein Mensch es angreft.
Man kann von uns in unserer Religion und Ueberzeugung nur das verlangen, was wir aus dem Zusamenhang her erkennen koennen, und z.B.Menschenrechte und Tierschutz wurden darin praktiziert, auch wenn wir das als Gebote und Anregungen aus dem Beachten des Haltens dieser Gebote her anders bezeichnen: Mitgefuehl, Gerechtigkeit und Erbarmen mit der Kreatur.
Demgemaess versuchen wir, es optimal einzurichten. Mit der Zeit lernten wir vieles dazu. Was sich nicht dazulernen laesst, ist, ein Tier fuer einen Menschen zu halten, oder: Unsern G0TT als Jemanden anzusehn, den wir die Moral lehren oder beurteilen koennten, denn ER, Der Leben gibt und nimmt, verwaltet das
- uns ist gesagt, dass ER uns dabei liebt und Sich erbarmt ueber alles, was lebt, ER als Schoepfer kennt es von innen.
Wenn es Hindus und Buddhisten anders halten als wir, so sehen wir, dass G0TT auf dem Wege der Uroffenbarunng sicherlich auch ihnen Wahrhaftigkeit und Logik verlieh, damit sie auf ihrem Wege auch die Gerechtigkeit suchen und Seligkeit, von IHM als Freunde betrachtet zu werden, erlangen koennen, die sind nicht spezifisch Sein Eigentum wie wir. Ihre Begruendung, warum sie Tiere nicht toeten, ist eine andere, weil in deren Konzept bio-logisches Leben immer wiederkehrt und dahin strebt, damit einmal fuer immer ganz aufzuhoeren. Unser Konzept ist das nicht.
Wir erwarten nach nur einem bio-logischen Leben unser individuell eigenes Weiter-Bestehen auf einer Ebene, die uns G0TT genauer kennen lehrt, und ER wird uns beurteilen und entscheiden, wie es weiter gehn wird.
Bis dahin ist es nicht nur unser Recht, sondern unsere Liebespflicht, Seine Feste zu feiern und uns dran zu freuen, wie sie eben aufgefasst werden, wie sie einst waren, waren sie unser Leben damals.
Noch was zu der eingelinkten Studie ueber das Schaechten. Esist medizinisch ein Faktum, dass mit dem Durchtrennen der Hals-Adern Luft blitzschnell das Gehirn fuellt und man ist bewusstlos und schnell tot. Wenn man einen Film macht, kann man sicherlich die Einzelbilder so trennen, dass es nach lange aussieht. Der "Schritt zurueck" ist nach dem gezeigten Arrangement ein optischer Irrtum, denn das Tier geht hinten nieder, weil es tot ist.
Aber - hat sich jener Autor mal dieselbe Muehe gemacht mit den Einzelbildern, wie es aussieht, wenn man Menschen eriedrigt, zu Tode quaelt und nur, weil sie einen bestimmten Glauben haben oder weil den ihre Vorfahren mal bekannten? Jemand, der sich fuer einen guten Tierfreund und Menschenfreund hielt, hatte keine Bedenken, uns das vor erst 60 Jahren ganz eiskalt zu verordnen, und damals wurde von ihm und seinem Team das Schaechten in Deutschland als "zu grausam" verboten, aber millionenweise Menschen ausserdem noch an die Fronten gehetzt, wo sie diese seine Lehren alle Eroberten spueren lassen sollten, und immer uns vorrangig vernichten, egal wie
- beim Abschaffen von Andersmeinenden genoss er es, zum Beispiel, die Aktiven des 20.Juli so hinrichten zu lassen, dass sie vor laufender Kamera an einem Fleischerhaken mit einer Drahtschlinge um den Hals angebracht wurden, wo dann jeder im Mass seiner Muedigkeit irgendwann nicht mehr konnte und langsam erstickte. Er hat dann - als guter Vegetarier, der sie ja anschliessend auch nicht ass - diese Filme anschliessend mit hasserfuelltem Interesse angesehen, wie seine Feinde es so unterschiedlich hinter sich brachten.
- er opferte sie nur sich selber und seinem spontanen verletzten Selbstgefuehl. Er gab keins dieser Leben - er dachte, es sei ausreichend Macht, Leben zu nehmen. Er wird keinen wieder aufstehn lassen koennen. Aber da faengt fuer meine Begriffe Macht erst an: Leben wieder geben zu koennen.
- er war nicht der erste. Leider.
Obwohl wir, weil wir doch oft unsere Abmachung mit IHM nicht so imtensiv gehalten haben, so oft sehr leidvoll gelebt haben und so oft so ganz gleichgueltig oder besonders sadistisch ermordet wurden, haben wir nicht die Liebe zum HERRN unseres Lebens verloren und lehren es jede neue Generation wieder, die Liebe und das Mitgefuehl und Erbarmen. DEM Lieben G0TT vertrauen wir, dass unser eigentliches Existieren anders gemacht wurde als nur bio-logisch, sonst haetten wir unsere tausende Jahre Geschichte nie ertragen, als Volk und Konfessionen.
Viele von uns sind auch Vegetarier, aber nicht aus demselben Grund wie im hinduistischen Grundkonzept, und auch nicht aus Ekel oder Gesundheitsgruenden, sondern auch, wenn es uns so gut geht, von anderen Produkten der Natur genug vollwertig essen zu koennen. Unser Leben unter den Voelkern war aber so oft derartig unterprivilegiert und eingeengt an Moeglichkeiten, dass wir uns mit rein vegetarischer Nahrung zum Tod verurteilt haetten, uns und unsere Kinder. Wir durften ja lange Zeit hindurch nichtmal einen ganz kleinen Garten haben wie andere Menschen. Wir wurden oft enteignet und daher ganz mittellos irgendwo weggejagt und mussten das essen, was man kriegen konnte.
Unsere Lehre wird daher niemals dahingehend abgewandelt werden, dass sie etwa das Schlachten erlaubter Tiere ploetzlich zu etwas Boesem erklaeren koennte - wir sollen aber ihr "Lebensblut" nicht fuer uns haben wollen. Man schaut also in jedes Ei, in jede Himbeere und jede Nahrung, dass ja kein kleines Lebewesen mitgegessen wird - beim Ei gerechnet ab dem ersten Tropfen erkennbaren Blutes darin. Faellt eine Muecke oder Fliege in eine Suppe und kann nicht lebend erwischt und herausgetan werden, ist sie uns religioes unerlaubt, sie zu essen.
Wir erwarten aber da nicht, am Ende der Lebenszyklen mit dem Splitterchen Leben dieser Muecke vereinigt in 1 Brahm zu verfliessen und nicht mehr wir selber zu sein. Was andere Menschen in der Hinsicht tun oder lassen, halten wir fuer deren Weg und dass G0TT auch mit ihnen geht, sie erschuf und erhaelt und an einem bestimmten Zeitpunkt aus dem Lebewesen-Dasein wieder abruft und auch sie zu ihrer Zufriedenhait berurteilt und mit der Ewigkeit versorgt, wieweit sie es in ihrem Rahmen ermoeglicht haben, individuell.
Unser Konzept gefaellt mir also. Pessach, das Fest unserer Freiheit, nur IHM zu diienen, Der liebt, werden wir in alle Ewigkeit dankbar feiern.
mfG WiT
- Tierschuetzer bin ich auch, und unser Gebot verlangt auch, ruecksichtsvoll damit umzugehen, weil wir wie sie Schmerz, Angst und dergleichen kennen
- allerdings ist es nicht unsere Auffassung, dass Tiere uns derartig gleichgestellt sind, denn nach unserer Erkenntnis ist der Mensch in gesodertem Schoepfungsakt geschaffen und hat das bio-logische Leben (im Homo sapiens oder so) jeder auf gewisse Zeit verliehen bekommen. Man ist vorher schon individuell als Jemand erschaffen und nachher noch derselbe. Tiere sind entwickelt aus dem Gesamt "Himmel-und-Erde", wie es die Palaeontologie bestaetigt.
Insofern, dass es nach unserer Erkenntnis und den ghabten Offenbarungs-Erlebnissen nur Der EINE G0TT ist, Der Leben gibt und nimmt, untersteht es niemandem von uns.
ER hat uns gestattet, Tiere zu essen, um zu leben - nur eine Auswahl aus allen - doch muessen wir ueber jedes Blutvergiessen Rechenschaft ablegen, also auch darueber, wer durch unser Tun oder Unterlassen verhungert
- und es wurde uns von Diesem G0TT geboten, IHM Tiere zu opfern - auch nur ganz bestimmte.
Wir sollen Tiere nicht restlos aufessen, denn das "Blut" aller (Lebendigkeits-Fluidum) - auch unser eigenes - gehoert uns damit nicht, sodern bleibt G0TT vorbehalten.
- und es gilt als Gebot, unser Leben zu verteidigen, wenn ein Tier es angreift, auch wenn ein Mensch es angreft.
Man kann von uns in unserer Religion und Ueberzeugung nur das verlangen, was wir aus dem Zusamenhang her erkennen koennen, und z.B.Menschenrechte und Tierschutz wurden darin praktiziert, auch wenn wir das als Gebote und Anregungen aus dem Beachten des Haltens dieser Gebote her anders bezeichnen: Mitgefuehl, Gerechtigkeit und Erbarmen mit der Kreatur.
Demgemaess versuchen wir, es optimal einzurichten. Mit der Zeit lernten wir vieles dazu. Was sich nicht dazulernen laesst, ist, ein Tier fuer einen Menschen zu halten, oder: Unsern G0TT als Jemanden anzusehn, den wir die Moral lehren oder beurteilen koennten, denn ER, Der Leben gibt und nimmt, verwaltet das
- uns ist gesagt, dass ER uns dabei liebt und Sich erbarmt ueber alles, was lebt, ER als Schoepfer kennt es von innen.
Wenn es Hindus und Buddhisten anders halten als wir, so sehen wir, dass G0TT auf dem Wege der Uroffenbarunng sicherlich auch ihnen Wahrhaftigkeit und Logik verlieh, damit sie auf ihrem Wege auch die Gerechtigkeit suchen und Seligkeit, von IHM als Freunde betrachtet zu werden, erlangen koennen, die sind nicht spezifisch Sein Eigentum wie wir. Ihre Begruendung, warum sie Tiere nicht toeten, ist eine andere, weil in deren Konzept bio-logisches Leben immer wiederkehrt und dahin strebt, damit einmal fuer immer ganz aufzuhoeren. Unser Konzept ist das nicht.
Wir erwarten nach nur einem bio-logischen Leben unser individuell eigenes Weiter-Bestehen auf einer Ebene, die uns G0TT genauer kennen lehrt, und ER wird uns beurteilen und entscheiden, wie es weiter gehn wird.
Bis dahin ist es nicht nur unser Recht, sondern unsere Liebespflicht, Seine Feste zu feiern und uns dran zu freuen, wie sie eben aufgefasst werden, wie sie einst waren, waren sie unser Leben damals.
Noch was zu der eingelinkten Studie ueber das Schaechten. Esist medizinisch ein Faktum, dass mit dem Durchtrennen der Hals-Adern Luft blitzschnell das Gehirn fuellt und man ist bewusstlos und schnell tot. Wenn man einen Film macht, kann man sicherlich die Einzelbilder so trennen, dass es nach lange aussieht. Der "Schritt zurueck" ist nach dem gezeigten Arrangement ein optischer Irrtum, denn das Tier geht hinten nieder, weil es tot ist.
Aber - hat sich jener Autor mal dieselbe Muehe gemacht mit den Einzelbildern, wie es aussieht, wenn man Menschen eriedrigt, zu Tode quaelt und nur, weil sie einen bestimmten Glauben haben oder weil den ihre Vorfahren mal bekannten? Jemand, der sich fuer einen guten Tierfreund und Menschenfreund hielt, hatte keine Bedenken, uns das vor erst 60 Jahren ganz eiskalt zu verordnen, und damals wurde von ihm und seinem Team das Schaechten in Deutschland als "zu grausam" verboten, aber millionenweise Menschen ausserdem noch an die Fronten gehetzt, wo sie diese seine Lehren alle Eroberten spueren lassen sollten, und immer uns vorrangig vernichten, egal wie
- beim Abschaffen von Andersmeinenden genoss er es, zum Beispiel, die Aktiven des 20.Juli so hinrichten zu lassen, dass sie vor laufender Kamera an einem Fleischerhaken mit einer Drahtschlinge um den Hals angebracht wurden, wo dann jeder im Mass seiner Muedigkeit irgendwann nicht mehr konnte und langsam erstickte. Er hat dann - als guter Vegetarier, der sie ja anschliessend auch nicht ass - diese Filme anschliessend mit hasserfuelltem Interesse angesehen, wie seine Feinde es so unterschiedlich hinter sich brachten.
- er opferte sie nur sich selber und seinem spontanen verletzten Selbstgefuehl. Er gab keins dieser Leben - er dachte, es sei ausreichend Macht, Leben zu nehmen. Er wird keinen wieder aufstehn lassen koennen. Aber da faengt fuer meine Begriffe Macht erst an: Leben wieder geben zu koennen.
- er war nicht der erste. Leider.
Obwohl wir, weil wir doch oft unsere Abmachung mit IHM nicht so imtensiv gehalten haben, so oft sehr leidvoll gelebt haben und so oft so ganz gleichgueltig oder besonders sadistisch ermordet wurden, haben wir nicht die Liebe zum HERRN unseres Lebens verloren und lehren es jede neue Generation wieder, die Liebe und das Mitgefuehl und Erbarmen. DEM Lieben G0TT vertrauen wir, dass unser eigentliches Existieren anders gemacht wurde als nur bio-logisch, sonst haetten wir unsere tausende Jahre Geschichte nie ertragen, als Volk und Konfessionen.
Viele von uns sind auch Vegetarier, aber nicht aus demselben Grund wie im hinduistischen Grundkonzept, und auch nicht aus Ekel oder Gesundheitsgruenden, sondern auch, wenn es uns so gut geht, von anderen Produkten der Natur genug vollwertig essen zu koennen. Unser Leben unter den Voelkern war aber so oft derartig unterprivilegiert und eingeengt an Moeglichkeiten, dass wir uns mit rein vegetarischer Nahrung zum Tod verurteilt haetten, uns und unsere Kinder. Wir durften ja lange Zeit hindurch nichtmal einen ganz kleinen Garten haben wie andere Menschen. Wir wurden oft enteignet und daher ganz mittellos irgendwo weggejagt und mussten das essen, was man kriegen konnte.
Unsere Lehre wird daher niemals dahingehend abgewandelt werden, dass sie etwa das Schlachten erlaubter Tiere ploetzlich zu etwas Boesem erklaeren koennte - wir sollen aber ihr "Lebensblut" nicht fuer uns haben wollen. Man schaut also in jedes Ei, in jede Himbeere und jede Nahrung, dass ja kein kleines Lebewesen mitgegessen wird - beim Ei gerechnet ab dem ersten Tropfen erkennbaren Blutes darin. Faellt eine Muecke oder Fliege in eine Suppe und kann nicht lebend erwischt und herausgetan werden, ist sie uns religioes unerlaubt, sie zu essen.
Wir erwarten aber da nicht, am Ende der Lebenszyklen mit dem Splitterchen Leben dieser Muecke vereinigt in 1 Brahm zu verfliessen und nicht mehr wir selber zu sein. Was andere Menschen in der Hinsicht tun oder lassen, halten wir fuer deren Weg und dass G0TT auch mit ihnen geht, sie erschuf und erhaelt und an einem bestimmten Zeitpunkt aus dem Lebewesen-Dasein wieder abruft und auch sie zu ihrer Zufriedenhait berurteilt und mit der Ewigkeit versorgt, wieweit sie es in ihrem Rahmen ermoeglicht haben, individuell.
Unser Konzept gefaellt mir also. Pessach, das Fest unserer Freiheit, nur IHM zu diienen, Der liebt, werden wir in alle Ewigkeit dankbar feiern.
mfG WiT
