25-08-2017, 14:08
Hallo Ulan,
vielen Dank für den sehr informativen Bericht über die Babylonier und den Monotheismus. Bislang kannte ich nur die Schütz-Vertonung von "An den Ufern von Babylon saßen wir und weinten..." * (wenn man mal Boney M. "By the rivers of Babylon" beiseite lässt). Die Musik von Schütz erhält eine andere Bedeutung, wenn man sich das Bild der Stadt vor Augen hält, sich das Ischtar- Tor und den Etemenanki-Tempel vorstellt. Diese Trauer in der Fremde muss also eine Trauer über Gefangenschaft, der fremden Religion und Kultur sein. Unbenommen bleibt aber, dass Babylon eine schöne und faszinierende Stadt war (in der sogar Göttern ein Bett bereitet wurde).
Viele Grüße von Georg
*Doppelchöriger Choral "An den Wassern zu Babel, SWV 37"
vielen Dank für den sehr informativen Bericht über die Babylonier und den Monotheismus. Bislang kannte ich nur die Schütz-Vertonung von "An den Ufern von Babylon saßen wir und weinten..." * (wenn man mal Boney M. "By the rivers of Babylon" beiseite lässt). Die Musik von Schütz erhält eine andere Bedeutung, wenn man sich das Bild der Stadt vor Augen hält, sich das Ischtar- Tor und den Etemenanki-Tempel vorstellt. Diese Trauer in der Fremde muss also eine Trauer über Gefangenschaft, der fremden Religion und Kultur sein. Unbenommen bleibt aber, dass Babylon eine schöne und faszinierende Stadt war (in der sogar Göttern ein Bett bereitet wurde).
Viele Grüße von Georg
*Doppelchöriger Choral "An den Wassern zu Babel, SWV 37"
KAISER BARBAROSSA RIEF AUF EINMAL "HOSSA"
(Infoverlag/ Georg C. Peter)

