DNA / Genom ist nicht einzig und allein determinierend für das Ich, lieber Geobacter.
Da hätten wir noch das Umfeld, Erfahrungen, Mitmenschen etc. pp.
Dass sich z.B. generationenübergreifende Traumata irgendwann in der DNA festsetzen, ist mir bekannt. DNA ist trotzdem nicht alles.
Man wird am Du zum Ich, wusste schon Martin Buber. Man braucht Kontakte, Beziehungen, Dialog etc. pp.
Trotzdem bin nur ich allein ich und Du bist Du.
Verstand / Geist / Seele / Körper sind nicht immer deckungsgleich, gehören aber, zumindest solang man seinen Körper nicht verlassen hat, zusammen.
Wenn man Probleme hat mit der Unterscheidung von ich und du im Allgemeinen, dann sollte man sich ggf. meiner indiviuell-subjektiven Meinung nach eher mit Grenzen bzw. dem Setzen eben dieser auseinandersetzen anstatt das philosophisch zu verschwurbeln. Meiner Erfahrung nach ist das versuchte / teilweise / temporäre Verschmelzen mit Mitmenschen hochgradig ungesund. Du solltest Dir Deiner Identität durchaus bewusst sein und auch daran arbeiten, diese zu behalten. Symbiosen (in der Form von Zusammenleben verschiedener Arten) sind prinzipiell eine feine Sache, zumindest solang man keinen Parasiten erwischt. Verschmelzung hingegen zerstört Identitäten.
Das ist aber nur meine durchaus pragmatische Meinung als normalerweise alltagspraktisch veranlagter Mensch. Ich bin halt auch nicht zum philosophischen Verschwurbeln geeignet, was kein Angriff sein soll.
Wenn Du mit mir diskutierst, könntest Du dann etwas Bodenhaftung behalten und die Menschheit nicht gleich in Richtung Hölle statt Paradies schicken / verdammen etc.? Das fände ich schön. Danke.
Da hätten wir noch das Umfeld, Erfahrungen, Mitmenschen etc. pp.
Dass sich z.B. generationenübergreifende Traumata irgendwann in der DNA festsetzen, ist mir bekannt. DNA ist trotzdem nicht alles.
Man wird am Du zum Ich, wusste schon Martin Buber. Man braucht Kontakte, Beziehungen, Dialog etc. pp.
Trotzdem bin nur ich allein ich und Du bist Du.

Verstand / Geist / Seele / Körper sind nicht immer deckungsgleich, gehören aber, zumindest solang man seinen Körper nicht verlassen hat, zusammen.
Wenn man Probleme hat mit der Unterscheidung von ich und du im Allgemeinen, dann sollte man sich ggf. meiner indiviuell-subjektiven Meinung nach eher mit Grenzen bzw. dem Setzen eben dieser auseinandersetzen anstatt das philosophisch zu verschwurbeln. Meiner Erfahrung nach ist das versuchte / teilweise / temporäre Verschmelzen mit Mitmenschen hochgradig ungesund. Du solltest Dir Deiner Identität durchaus bewusst sein und auch daran arbeiten, diese zu behalten. Symbiosen (in der Form von Zusammenleben verschiedener Arten) sind prinzipiell eine feine Sache, zumindest solang man keinen Parasiten erwischt. Verschmelzung hingegen zerstört Identitäten.
Das ist aber nur meine durchaus pragmatische Meinung als normalerweise alltagspraktisch veranlagter Mensch. Ich bin halt auch nicht zum philosophischen Verschwurbeln geeignet, was kein Angriff sein soll.
Wenn Du mit mir diskutierst, könntest Du dann etwas Bodenhaftung behalten und die Menschheit nicht gleich in Richtung Hölle statt Paradies schicken / verdammen etc.? Das fände ich schön. Danke.