27-05-2006, 12:39
Gedanken zu Hare Krishna
Mit dem Hinduismus, richtigerweise *Sanatana Dharma* (Ewige Ordnung) genannt, habe ich mich vor einigen Jahren sehr intensiv befasst. Beeindruckt von einem Guru wollte ich mein Leben in seiner Nachfolge leben. Ein lebender Meister erschien mir als leuchtendes Beispiel dafuer, dass man sein Ziel erreichen kann; das ist im Hinduismus der Eingang in *Moksha*, dem voelligen Entwerden im *Nichts*.
Um *Moksha* zu erreichen gibt es in der indischen Spiritualitaet verschiedene Wege. Die heute -auch im Westen- beliebteste ist *Bhakti*, die liebende Hingabe an eine Gottheit; im Guruismus die voellige Hingabe an den Guru.
Der Guru gibt einem mit der *Einweihung* das persoenliche Mantra, das man ununterbrochen sprechen soll. Dieses Rezitieren fuehrt einen in spirituelle Welten; der Schueler, *Bhakti*, erlebt Zustaende bis hin zur Ekstase.
Es ist selbstverstaendlich, dass den Goettern *Opfer* dargebracht werden; dies alles zu benennen wuerde hier den Rahmen sprengen.
Was ist nun der Unterschied zwischen diesen beiden Welten, die ich erlebt habe?
Den Weg zu JESUS CHRISTUS *zurueck* fand ich -das moechte ich ganz offen sagen- durch die treuen Gebete vieler Schwestern und Brueder. Interessanterweise kam ich mit dem Christentum erneut in Verbindung, als ich eine Esoterikmesse besuchte. Da fand ich bei einem antiquarischen Buchhaendler ein Buch ueber das Gebet; geschrieben von einer amerikanischen Pastorin. Ich kaufte es interessehalber. Je mehr ich darin ueber das Gebet las, umso mehr verspuerte ich den Wunsch, mal wieder unabhaengig von vorgegebenen Gebeten und Mantren zu beten.
So beschloss ich, wieder einmal zu *Jesus Christus* zu beten, der fuer mich damals durchaus eine hohe spirituelle Persoenlichkeit war, aber eben nicht vergleichbar mit Krishna, dem Gott, den *ich* liebte. Ich sah in Jesus einen *ewigen Diener Krishnas*; ein Ziel, das auch ich erreichen wollte.
Nachdem ich mein Gebet an Jesus Christus gerichtet hatte, begann sich so langsam einiges zu veraendern. Es geschah nicht von heute auf morgen, aber so nach und nach begriff ich, *wer* der allein wahre Gott ist.
Waehrend einer Gebetsnacht in einem Missionswerk habe ich mein Leben dann erneut in die Haende von JESUS CHRISTUS gegeben und bin dankbar, dass er mich aus der Finsternis herausgefuehrt hat.
Wie sehe ich heute den Hinduismus?
Noch heute habe ich eine tiefe und innige Liebe zu Indien; wenn ich einem Inder begegne, schlaegt mein Herz sofort einige Takte hoeher. Indien ist meine grosse Liebe und Leidenschaft und es ist mein tiefes und inniges Gebet, dass dieser Subkontinent von der Herrlichkeit des HErrn erfuellt wird -Jes. 60,1; dass diese wunderbaren, liebenswerten Menschen den *wahren* Gott, JESUS CHRISTUS, erkennen moegen.
Manchmal traeume ich davon, als Missionar nach Indien zu gehen. *Ob* das vom HErrn geschenkt wird, weiss ich nicht; hierueber habe ich noch keine Gewissheit. Aber ich wuerde es nicht ausschliessen, dass er mich nach Indien ruft, um das Evangelium zu verkuenden.
Ich liebe die Hindus. Ich liebe insbesondere auch jene, die mit mir auf dem Krishna-Weg ein Stueck weit Weggefaehrten waren. Es sind wunderbare Menschen dabei; meist Suchende, enttaeuscht von der Gesellschaft, den Kirchen und nicht selten von der eigenen Familie. Aber sie sind auf einem Irrweg. *Krishna* ist nicht der Gott der Bibel; ich sehe ihn heute als die Personifizierung des Gegenspielers. Vieles, was die spirituellen Schriften - die Bhagavad Gita, die Veden, der Srimad Bhagavatam und die Upanishaden - ueber Krishna berichten, liest sich wie eine *Nachaeffung* von JESUS CHRISTUS.
Ich sehe den Hinduismus, besonders die Form, die ich kennengelernt habe, als *Klaue Satans*, mit der er gute, liebenswerte und aufrichtige Menschen vom *allein wahren Gott*, JESUS CHRISTUS abhalten oder abbringen will.
Die Opfer der Heiden sind Opfer an Daemonen (1. Kor. 10,20); von daher betreiben auch die Hindus *Goetzendienst* und beten Satan und seine Vasallen an.
Das soll einen anspornen, auch den Hindus das Evangelium zu verkuenden und sie von der Finsternis des Heidentums zu wahren Licht, JESUS CHRISTUS, zu fuehren.
Mit dem Hinduismus, richtigerweise *Sanatana Dharma* (Ewige Ordnung) genannt, habe ich mich vor einigen Jahren sehr intensiv befasst. Beeindruckt von einem Guru wollte ich mein Leben in seiner Nachfolge leben. Ein lebender Meister erschien mir als leuchtendes Beispiel dafuer, dass man sein Ziel erreichen kann; das ist im Hinduismus der Eingang in *Moksha*, dem voelligen Entwerden im *Nichts*.
Um *Moksha* zu erreichen gibt es in der indischen Spiritualitaet verschiedene Wege. Die heute -auch im Westen- beliebteste ist *Bhakti*, die liebende Hingabe an eine Gottheit; im Guruismus die voellige Hingabe an den Guru.
Der Guru gibt einem mit der *Einweihung* das persoenliche Mantra, das man ununterbrochen sprechen soll. Dieses Rezitieren fuehrt einen in spirituelle Welten; der Schueler, *Bhakti*, erlebt Zustaende bis hin zur Ekstase.
Es ist selbstverstaendlich, dass den Goettern *Opfer* dargebracht werden; dies alles zu benennen wuerde hier den Rahmen sprengen.
Was ist nun der Unterschied zwischen diesen beiden Welten, die ich erlebt habe?
Den Weg zu JESUS CHRISTUS *zurueck* fand ich -das moechte ich ganz offen sagen- durch die treuen Gebete vieler Schwestern und Brueder. Interessanterweise kam ich mit dem Christentum erneut in Verbindung, als ich eine Esoterikmesse besuchte. Da fand ich bei einem antiquarischen Buchhaendler ein Buch ueber das Gebet; geschrieben von einer amerikanischen Pastorin. Ich kaufte es interessehalber. Je mehr ich darin ueber das Gebet las, umso mehr verspuerte ich den Wunsch, mal wieder unabhaengig von vorgegebenen Gebeten und Mantren zu beten.
So beschloss ich, wieder einmal zu *Jesus Christus* zu beten, der fuer mich damals durchaus eine hohe spirituelle Persoenlichkeit war, aber eben nicht vergleichbar mit Krishna, dem Gott, den *ich* liebte. Ich sah in Jesus einen *ewigen Diener Krishnas*; ein Ziel, das auch ich erreichen wollte.
Nachdem ich mein Gebet an Jesus Christus gerichtet hatte, begann sich so langsam einiges zu veraendern. Es geschah nicht von heute auf morgen, aber so nach und nach begriff ich, *wer* der allein wahre Gott ist.
Waehrend einer Gebetsnacht in einem Missionswerk habe ich mein Leben dann erneut in die Haende von JESUS CHRISTUS gegeben und bin dankbar, dass er mich aus der Finsternis herausgefuehrt hat.
Wie sehe ich heute den Hinduismus?
Noch heute habe ich eine tiefe und innige Liebe zu Indien; wenn ich einem Inder begegne, schlaegt mein Herz sofort einige Takte hoeher. Indien ist meine grosse Liebe und Leidenschaft und es ist mein tiefes und inniges Gebet, dass dieser Subkontinent von der Herrlichkeit des HErrn erfuellt wird -Jes. 60,1; dass diese wunderbaren, liebenswerten Menschen den *wahren* Gott, JESUS CHRISTUS, erkennen moegen.
Manchmal traeume ich davon, als Missionar nach Indien zu gehen. *Ob* das vom HErrn geschenkt wird, weiss ich nicht; hierueber habe ich noch keine Gewissheit. Aber ich wuerde es nicht ausschliessen, dass er mich nach Indien ruft, um das Evangelium zu verkuenden.
Ich liebe die Hindus. Ich liebe insbesondere auch jene, die mit mir auf dem Krishna-Weg ein Stueck weit Weggefaehrten waren. Es sind wunderbare Menschen dabei; meist Suchende, enttaeuscht von der Gesellschaft, den Kirchen und nicht selten von der eigenen Familie. Aber sie sind auf einem Irrweg. *Krishna* ist nicht der Gott der Bibel; ich sehe ihn heute als die Personifizierung des Gegenspielers. Vieles, was die spirituellen Schriften - die Bhagavad Gita, die Veden, der Srimad Bhagavatam und die Upanishaden - ueber Krishna berichten, liest sich wie eine *Nachaeffung* von JESUS CHRISTUS.
Ich sehe den Hinduismus, besonders die Form, die ich kennengelernt habe, als *Klaue Satans*, mit der er gute, liebenswerte und aufrichtige Menschen vom *allein wahren Gott*, JESUS CHRISTUS abhalten oder abbringen will.
Die Opfer der Heiden sind Opfer an Daemonen (1. Kor. 10,20); von daher betreiben auch die Hindus *Goetzendienst* und beten Satan und seine Vasallen an.
Das soll einen anspornen, auch den Hindus das Evangelium zu verkuenden und sie von der Finsternis des Heidentums zu wahren Licht, JESUS CHRISTUS, zu fuehren.
