27-04-2018, 08:59
Ulan
Das Du zwischen Mord und Töten unterscheidest wundert mich.
Bei beidem kommen Menschen um.
Militärisch irgendwo einzugreifen, weil angeblich irgend welche
Machthaber gewisser Länder die eigene Bevölkerung umbringen,
bezeichnet Du als legitim. Hauptsache irgendwelche scheinbar moralisch
auf höherer Ebene agierende Länder nehmen sich dazu das Recht,
entsprechende Despoten kriegerisch zu bekämpfen, wenn dabei auch
Kinder, Frauen oder ältere Menschen umkommen?
Es gibt Wege und Mittel, kriminelle Menschen jeglicher Art, auch nicht
tödlich zu bekämpfen. Anstatt das sich die Justiz oder Staatsmänner,
welche sich moralisch höherwertig einstufen, zu überlegen das gewisse
kriminelle Menschen nicht tödlich verletzt werden und inhaftiert werden,
ist es natürlich leichter mit einer militärischen Keule zu kommen, und so das
militärische Spielzeug so richtig in der Realität ausprobiert werden kann.
Wenn dabei Kinder und Frauen oder sonstwie dabei sterben, ja das gehört
halt mit zum sogenanntem Kollateralschaden und lässt sich nun mal nicht
verhindern. Super, oder?
Zu behaupten ja Mörder und das Töten gab es und wird es immer geben.
Daran zu glauben und darauf hin zu arbeiten das dies aufhört, scheint mir
nicht nur bei Dir, aber auch bei Anderen die ähnlich denken, so als ob
ja man muss mit diesem Übel eben leben, und es gibt welche die auch
denken das wenn es diesen grässlichen Zustand nicht gäbe, dann wäre das
Leben langweilig. Den Krimi Serien würden dadurch die Ideen ausgehen,
Autoren würden dann nur aufbauende und erfreuliche Geschichten schreiben
oder Kinder würden wieder ohne Angst schlafen können.
Wo liegt denn bei Dir das Problem wenn Die Menschen auf der Erde endlich
dieses töten jeglicher Art lassen würden? Ach ja, ich bin ein Träumer, Utopist
und bin fern jeglicher Realität. Ok, dann bin ich so. Ich hatte auch mal so diese
Einstellung wie Du, bis ich begriff das wir im 21. Jahrhundert leben aber
denken wie solche wie die damals in der der Steinzeit.
Wir stecken unsere Gebiete ab, drohen einander mit Waffen und verbessern
diese um bedrohlicher zu wirken und anstatt nur Konkurrenz und Feindbilder
zu sehen und uns alle als Menschen einer Erde zu sehen, resigniert man eben
mit der Einstellung, ja, es gab schon immer Mord, Totschlag und Krieg. Nach dem
Motto weiter so, denn es lässt sich ja eher nicht verhindern.
Das Du zwischen Mord und Töten unterscheidest wundert mich.
Bei beidem kommen Menschen um.
Militärisch irgendwo einzugreifen, weil angeblich irgend welche
Machthaber gewisser Länder die eigene Bevölkerung umbringen,
bezeichnet Du als legitim. Hauptsache irgendwelche scheinbar moralisch
auf höherer Ebene agierende Länder nehmen sich dazu das Recht,
entsprechende Despoten kriegerisch zu bekämpfen, wenn dabei auch
Kinder, Frauen oder ältere Menschen umkommen?
Es gibt Wege und Mittel, kriminelle Menschen jeglicher Art, auch nicht
tödlich zu bekämpfen. Anstatt das sich die Justiz oder Staatsmänner,
welche sich moralisch höherwertig einstufen, zu überlegen das gewisse
kriminelle Menschen nicht tödlich verletzt werden und inhaftiert werden,
ist es natürlich leichter mit einer militärischen Keule zu kommen, und so das
militärische Spielzeug so richtig in der Realität ausprobiert werden kann.
Wenn dabei Kinder und Frauen oder sonstwie dabei sterben, ja das gehört
halt mit zum sogenanntem Kollateralschaden und lässt sich nun mal nicht
verhindern. Super, oder?
Zu behaupten ja Mörder und das Töten gab es und wird es immer geben.
Daran zu glauben und darauf hin zu arbeiten das dies aufhört, scheint mir
nicht nur bei Dir, aber auch bei Anderen die ähnlich denken, so als ob
ja man muss mit diesem Übel eben leben, und es gibt welche die auch
denken das wenn es diesen grässlichen Zustand nicht gäbe, dann wäre das
Leben langweilig. Den Krimi Serien würden dadurch die Ideen ausgehen,
Autoren würden dann nur aufbauende und erfreuliche Geschichten schreiben
oder Kinder würden wieder ohne Angst schlafen können.
Wo liegt denn bei Dir das Problem wenn Die Menschen auf der Erde endlich
dieses töten jeglicher Art lassen würden? Ach ja, ich bin ein Träumer, Utopist
und bin fern jeglicher Realität. Ok, dann bin ich so. Ich hatte auch mal so diese
Einstellung wie Du, bis ich begriff das wir im 21. Jahrhundert leben aber
denken wie solche wie die damals in der der Steinzeit.
Wir stecken unsere Gebiete ab, drohen einander mit Waffen und verbessern
diese um bedrohlicher zu wirken und anstatt nur Konkurrenz und Feindbilder
zu sehen und uns alle als Menschen einer Erde zu sehen, resigniert man eben
mit der Einstellung, ja, es gab schon immer Mord, Totschlag und Krieg. Nach dem
Motto weiter so, denn es lässt sich ja eher nicht verhindern.

