Dem Threadstarter möchte ich empfehlen, einen Schulmediziner aufzusuchen, und zwar einen Facharzt für Psychiatrie
Nur dieser ist in der Lage, eine Diagnose zu stellen
Ich habe einmal gelesen, daß viele Depressionen nur das äußerliche Symptom einer anderen psychischen Erkrankung sind, unter der der Kranke leidet, wodurch dann eine Depresson entsteht.
Das kostet zwar Geld, aber wenn das Auto Probleme macht, sucht man ja auch den Mechaniker auf und ist bereit dafür zu zahlen.
Selbst herumprobieren und Ezzes aus einem Internetforum durch andere Bastler/Laien - noch dazu durch Ferndiagnose würde man keinem Automotor zumuten.
Der Psychiater kann dann, wenn er die Diagnose gestellt hat, eine passende Selbsthilfegruppe empfehlen.
Wohlgemerkt eine passende, mit Leuten derselben Diagnose - und nicht irgendeine. Sonst ist das kontraproduktiv.
Immer wieder hört man von guter Hilfe durch Gruppentherapie.
Und das kostet nichts, wenn sich so eine Gruppe vielleicht zwei Mal wöchentlich für einen Abend zusammensetzt um Erfahrungen auszutauschen.
Mehr kann ich dazu nicht sagen, denn erstens kenne ich den Fall nicht und zweitens bin ich kein Facharzt, nicht einmal ein Arzt
Ich lese gerne in populärmedizinischen Zeitschriften, bin aber kein medizinischer Fachmann.
Und ein medizinischer Fachmann, der Mitglied dieses Religionsforums ist, würde sich hüten, eine Ferndiagnose zu stellen. Das wäre strafbar und er würde seinen Arztberuf riskieren.
Zum Stichwort Meditation möchte ich sagen, daß das ohne die Diagnose zu kennen, keine gute Idee ist.
Das kann dazu führen, daß der psychisch Kranke zu grübeln beginnt, was als Krankheit gilt.
Unbedingt den Facharzt aufsuchen, der hat die Ausbildung.
Außerdem ist Meditation manchmal eine Rutsche ins Sektenmilieu. Man geht in ein Meditationsforum, findet vermeintlich Gleichgesinnte, und kommt in den Einfluß einer Organisation, die einem Guru dient
Für psychisch Kranke kein guter Weg
Nur dieser ist in der Lage, eine Diagnose zu stellen
Ich habe einmal gelesen, daß viele Depressionen nur das äußerliche Symptom einer anderen psychischen Erkrankung sind, unter der der Kranke leidet, wodurch dann eine Depresson entsteht.
Das kostet zwar Geld, aber wenn das Auto Probleme macht, sucht man ja auch den Mechaniker auf und ist bereit dafür zu zahlen.
Selbst herumprobieren und Ezzes aus einem Internetforum durch andere Bastler/Laien - noch dazu durch Ferndiagnose würde man keinem Automotor zumuten.
Der Psychiater kann dann, wenn er die Diagnose gestellt hat, eine passende Selbsthilfegruppe empfehlen.
Wohlgemerkt eine passende, mit Leuten derselben Diagnose - und nicht irgendeine. Sonst ist das kontraproduktiv.
Immer wieder hört man von guter Hilfe durch Gruppentherapie.
Und das kostet nichts, wenn sich so eine Gruppe vielleicht zwei Mal wöchentlich für einen Abend zusammensetzt um Erfahrungen auszutauschen.
Mehr kann ich dazu nicht sagen, denn erstens kenne ich den Fall nicht und zweitens bin ich kein Facharzt, nicht einmal ein Arzt
Ich lese gerne in populärmedizinischen Zeitschriften, bin aber kein medizinischer Fachmann.
Und ein medizinischer Fachmann, der Mitglied dieses Religionsforums ist, würde sich hüten, eine Ferndiagnose zu stellen. Das wäre strafbar und er würde seinen Arztberuf riskieren.
Zum Stichwort Meditation möchte ich sagen, daß das ohne die Diagnose zu kennen, keine gute Idee ist.
Das kann dazu führen, daß der psychisch Kranke zu grübeln beginnt, was als Krankheit gilt.
Unbedingt den Facharzt aufsuchen, der hat die Ausbildung.
Außerdem ist Meditation manchmal eine Rutsche ins Sektenmilieu. Man geht in ein Meditationsforum, findet vermeintlich Gleichgesinnte, und kommt in den Einfluß einer Organisation, die einem Guru dient
Für psychisch Kranke kein guter Weg

