04-09-2018, 09:39
Ich finde es echt schön und interessant welche Fakten es alles dazu gibt, ABER ich rede nicht von Fakten, sondern von Blickwinkeln der Menschen. Wenn es um Fakten geht ist mir bewusst weshalb Mythen keine Religionen sind heute. Auch das das Wort dazu recht weit gelockert wurde. Das in verschiedenen Abschnitten des Kontinents immer wieder verschiedene Götter angebetet wurde um desen Abschnitt zu schützen und das alles. Aber ich rede weshalb heute die Menschen es nicht Größtenteils nicht mehr so sehen.
Wenn wir gefragt werden was Religion ist, dann kommt von allen IMMER als erstes eine der Drei großen. Fragt man was den mit den Geschichten von Zeus, Amun rah und so ist, dann wird diese Frage mit der Gegenfrage beantwortet, dass es doch Mythen bzw Legenden sind.
Für die Menschen damals waren es Religionen (ich verwende diesen Begriff nicht als beschreibung für unsere standarte wie wir sie kennen, sondern rede vom richtigen, überzeugten Glauben, welcher den Leuten die Angst vor dem Tod und die Hoffnung auf Erlösung eines Elends gegeben hatte. Etwas woran die Leute mit Haut und Haar geglaubt und Jedes Wort sich eingeprägt haben um Hoffnung nicht nur in Notsituationen zu haben sondern auch in alltägliche Dinge hineininterpretiert haben, wie zb tote mit den Füßen vorraus hinauszutragen, da sie sonst den Weg in das Jenseits nicht finden und ihre Seele zurück bleibt in der sterblichen Welt.)
Und heute reden wir darüber als wären es nur Geschichten, ob privat (was ja jedem seine Sache ist) und vorallem in der Öffentlichkeit. Wenn wir das mit denn drei Großen machen würden, würden wir als Hetzer gesehen (nicht unbedingt von allen) und bei den Extremissten als Ungläubige.
Ich habe in den Letzten Tagen sehr viele darauf angesprochen, da ich in der Gastronomie arbeite lerne ich auch einige Kennen. Mehr als 70% der Menschen mit denen ich mich unterhalten habe, gaben mir entweder keine Konkrete antwort oder eben die, dass das alles nur Legenden und Mythen sind. Veränderung gehört zum Wandel der Zeit, ist mir klar, aber weshalb dann machen wir nicht neue Mythen und machen diese zu unserer Religion? Was hat die Leute dazu bewegt ihre Religion zu vergesse, obwohl (wie ihr alle zugebt) es sehr sehr viele schnittstellen gibt auch Faktisch gesehen.
~WerBinIch~
Wenn wir gefragt werden was Religion ist, dann kommt von allen IMMER als erstes eine der Drei großen. Fragt man was den mit den Geschichten von Zeus, Amun rah und so ist, dann wird diese Frage mit der Gegenfrage beantwortet, dass es doch Mythen bzw Legenden sind.
Für die Menschen damals waren es Religionen (ich verwende diesen Begriff nicht als beschreibung für unsere standarte wie wir sie kennen, sondern rede vom richtigen, überzeugten Glauben, welcher den Leuten die Angst vor dem Tod und die Hoffnung auf Erlösung eines Elends gegeben hatte. Etwas woran die Leute mit Haut und Haar geglaubt und Jedes Wort sich eingeprägt haben um Hoffnung nicht nur in Notsituationen zu haben sondern auch in alltägliche Dinge hineininterpretiert haben, wie zb tote mit den Füßen vorraus hinauszutragen, da sie sonst den Weg in das Jenseits nicht finden und ihre Seele zurück bleibt in der sterblichen Welt.)
Und heute reden wir darüber als wären es nur Geschichten, ob privat (was ja jedem seine Sache ist) und vorallem in der Öffentlichkeit. Wenn wir das mit denn drei Großen machen würden, würden wir als Hetzer gesehen (nicht unbedingt von allen) und bei den Extremissten als Ungläubige.
Ich habe in den Letzten Tagen sehr viele darauf angesprochen, da ich in der Gastronomie arbeite lerne ich auch einige Kennen. Mehr als 70% der Menschen mit denen ich mich unterhalten habe, gaben mir entweder keine Konkrete antwort oder eben die, dass das alles nur Legenden und Mythen sind. Veränderung gehört zum Wandel der Zeit, ist mir klar, aber weshalb dann machen wir nicht neue Mythen und machen diese zu unserer Religion? Was hat die Leute dazu bewegt ihre Religion zu vergesse, obwohl (wie ihr alle zugebt) es sehr sehr viele schnittstellen gibt auch Faktisch gesehen.
~WerBinIch~
Grenzen setzt uns niemand außer wir selbst.

