(22-09-2018, 18:50)Ekkard schrieb: A) Aber mal im Ernst: Aus mythologischen oder Glaubens- Vorstellungen folgt grundsätzlich rein gar nichts.
B) Was die Menschheit anbetrifft, so hat noch jede Massenvermehrung letztlich zum Zusammenbruch der Population geführt (auch eine Art Weltuntergang!). Entweder man überlässt den Dingen ihren Lauf, oder man entdeckt plötzlich, dass es weltweit vernünftiger ist, die Vermehrungsrate dramatisch zu senken.
Zu A) Da wär ich mir nicht so sicher. Der Dreißigjährige Krieg brach aus solchen Gründen aus.
Der ewige Dschihad Mohammeds ebenso, die maurische Invasion Spaniens, die christliche Reconquista, dann die 7 Kreuzzüge, die Albigenserkriege, die Inquisition, der erwähnte Dreißigjährige Krieg, die beiden großen Türkenkriege, der Sezessionskrieg brach aus weil die einen die Schwarzafrikaner als heidnische Tiere werteten und behandelten (und als Sklaven importierten) und die anderen die Schwarzafrikaner als Kinder Gottes werteten, der Opiumkrieg brach aus, weil die anglikanischen Briten die Chinesen als heidnische Nichtmenschen werteten die man ruhig drogensüchtig machen kann, die Mahdi-Kriege hatten mit der Religion zu tun (allerdings gut verdeckt), der russische Bürgerkrieg war ein Glaubenskrieg (Weiße gegen Rote), das heißt Christen gegen Marxisten, Auschwitz hatte mit der Religion zu tun, mythologische Vorstellungen waren ebenso präsent, der entsetzliche Krieg Pakistan-Indien hatte mit der Religion zu tun, der Sechstagekrieg und der Kom-Kippur-Krieg ebenso, der Krieg in Tibet ebenso (Lamaisten gegen Marxisten), der Iran-Irak-Krieg hatte mit der Religion zu tun (Schiiten gegen Sunniten)
Zu B) Klar entdecken die Leute, daß es weltweit vernünftiger ist, die Vermehrungsrate dramatisch zu senken, aber leider nur beim anderen.