23-12-2018, 20:59 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23-12-2018, 21:02 von Ekkard.
 Bearbeitungsgrund: Präzisierung
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		Mich stört doch viel mehr und viel Wichtigeres als der weiß-schwarze Text. Mich stört insbesondere die langweilende Wiederholung von Satzfragmenten, die überwältigende Vielzahl von Anklängen an Wissenschaft und (Science) Fiktion. Ferner beruht der ganze Text auf dem Glauben an eine Gottheit (Gott, Allah oder wer auch immer) und macht sich nicht die Mühe, bekanntes Sachwissen aus Glaubensfragen heraus zu halten: Man muss nicht glauben, was man weiß. Und man braucht nicht zu beweisen, was man vorher politisch/religiös vereinbart hat. Mir ist nicht klar geworden, welchen neuen/besseren "Gesellschaftsvertrag" du anstrebst.
Der Appell, religionsübergreifend zu denken, hätte eine konzentrierte Darstellung verdient - nicht 141 Megabytes stereotyper Wiederholungen, die ich - zumindest - nach dem zweiten Mal im selben Text ignoriere (euphemistisch ausgedrückt).
Der gesamte Text enthält eine Reihe von mythischen Vorstellungen, die ich für das Zusammenleben hier auf Erden mindestens für entbehrlich, wenn nicht gar gefährlich halte. Den Zweck einer derartigen Darstellung kann ich nur erraten: Pathos für die "gute Sache". Und damit fangen meine Bedenken an! Denn die "gute Sache" grenzt immer Menschen aus, weil sie aus "absoluten" also göttlichen Sphären schöpft und den Menschen überstülpt, anstatt einen gesellschaftlichen Kompromiss zu suchen.
	
	
Der Appell, religionsübergreifend zu denken, hätte eine konzentrierte Darstellung verdient - nicht 141 Megabytes stereotyper Wiederholungen, die ich - zumindest - nach dem zweiten Mal im selben Text ignoriere (euphemistisch ausgedrückt).
Der gesamte Text enthält eine Reihe von mythischen Vorstellungen, die ich für das Zusammenleben hier auf Erden mindestens für entbehrlich, wenn nicht gar gefährlich halte. Den Zweck einer derartigen Darstellung kann ich nur erraten: Pathos für die "gute Sache". Und damit fangen meine Bedenken an! Denn die "gute Sache" grenzt immer Menschen aus, weil sie aus "absoluten" also göttlichen Sphären schöpft und den Menschen überstülpt, anstatt einen gesellschaftlichen Kompromiss zu suchen.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
	
	
Ekkard

 
 

 
