Nee, er meinte wohl, dass die Leute, die heutzutage irgendwelche Jammervorstellungen haben, es versaeumt haben, sich richtig zu qualifizieren.
Dazu kommt dann noch eine Menge Geschichtsklitterung. Auch wenn die Rate der Toetungsdelikte in den letzten zwei, drei Jahren gestiegen ist, liegen sie immer noch unter den Zahlen von zehn Jahren davor. Da die Zahlen von Toetungsdelikten in Deutschland generell im Weltvergleich sehr niedrig sind, faellt wegen der medialen Aufmerksamkeit natuerlich jede Straftat auf.
Scheidungsraten waren in der DDR traditionell sehr viel hoeher als im Westen; das aenderte sich erst in den 80er Jahren, als die Scheidungsraten im Westen explodierten. Die Scheidungsrate in den oestlichen Bundeslaendern ging erst nach der Wiedervereinigung abrupt nach unten.
Das DDR-Gesellschaftssystem war halt nicht tragbar. Generell gab es zu wenig Veraenderung und Anpassung an neue Gegebenheiten. Ansonsten kommen dann noch generelle, globale Veraenderungen dazu. Der Grund, warum es uns in Mitteleuropa so gut ging, war ja unter anderem der, dass es dem grossen Rest der Welt sehr schlecht ging. Die deutsche Wirtschaft lebt ja immer noch vom Import billiger Rohstoffe und dem Export von Produkten, also der Wirtschaftskraft anderer Laender, die fuer unseren Wohlstand bezahlen. Diese Zeiten gehen dem Ende zu. Mit dem rasanten Aufstieg Asiens, wo heute das Zentrum fuer Innovation und neue Wirtschaftskraft liegt, wird unserem Wirtschaftsmodell das Wasser abgegraben. Ein Wille zum Umbau ist hier nicht zu erkennen, so dass der Abstieg wohl weitergehen wird. Mit der Ueberalterung der Menschen in den Laendern Europas wird sowieso das zukuenftige Elend einzementiert. Das Problem ist in Osteuropa uebrigens generell noch gravierender. Wie ueblich, werden dann die falschen Schuldigen ausgemacht, eins kommt zum anderen, und das Ergebnis sieht man ja.
Dazu kommt dann noch eine Menge Geschichtsklitterung. Auch wenn die Rate der Toetungsdelikte in den letzten zwei, drei Jahren gestiegen ist, liegen sie immer noch unter den Zahlen von zehn Jahren davor. Da die Zahlen von Toetungsdelikten in Deutschland generell im Weltvergleich sehr niedrig sind, faellt wegen der medialen Aufmerksamkeit natuerlich jede Straftat auf.
Scheidungsraten waren in der DDR traditionell sehr viel hoeher als im Westen; das aenderte sich erst in den 80er Jahren, als die Scheidungsraten im Westen explodierten. Die Scheidungsrate in den oestlichen Bundeslaendern ging erst nach der Wiedervereinigung abrupt nach unten.
Das DDR-Gesellschaftssystem war halt nicht tragbar. Generell gab es zu wenig Veraenderung und Anpassung an neue Gegebenheiten. Ansonsten kommen dann noch generelle, globale Veraenderungen dazu. Der Grund, warum es uns in Mitteleuropa so gut ging, war ja unter anderem der, dass es dem grossen Rest der Welt sehr schlecht ging. Die deutsche Wirtschaft lebt ja immer noch vom Import billiger Rohstoffe und dem Export von Produkten, also der Wirtschaftskraft anderer Laender, die fuer unseren Wohlstand bezahlen. Diese Zeiten gehen dem Ende zu. Mit dem rasanten Aufstieg Asiens, wo heute das Zentrum fuer Innovation und neue Wirtschaftskraft liegt, wird unserem Wirtschaftsmodell das Wasser abgegraben. Ein Wille zum Umbau ist hier nicht zu erkennen, so dass der Abstieg wohl weitergehen wird. Mit der Ueberalterung der Menschen in den Laendern Europas wird sowieso das zukuenftige Elend einzementiert. Das Problem ist in Osteuropa uebrigens generell noch gravierender. Wie ueblich, werden dann die falschen Schuldigen ausgemacht, eins kommt zum anderen, und das Ergebnis sieht man ja.