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Lohn- und Preisregelung
#25
(18-01-2019, 00:29)Ekkard schrieb: Nur mal als ein Beispiel für Scheinlogik:
(17-01-2019, 10:12)Adamea schrieb: Fakten:
DAS GLEICHE, was für alle Menschen gleicherMaßen vorhanden ist, ist die TagesZeit.
... ...
Faire Löhne sind ermittelbar DURCH Mathematik und Logik. ...
Was soll denn daran mathematisch (!) ermittelbar sein? Mehr subjektive Einflussfaktoren sind praktisch gar nicht denkbar!
Weil der Tag nur 24 Stunden hat, können nicht mehr Stunden gearbeitet werden als der Tag Stunden hat.
Da jeder Mensch Schlafen und sich versorgen muss und ggf einen Fahrweg zu rArbeit hat (der ebenfalls Zeit verbraucht), sind es jedem Menschen NICHT möglich 24 Stunden pro Tag zu arbeiten.
Jeder Tag hat bereits verplante Zeit.
Also müssen von den 24 feststehende Stundenzahl einige Stunden abgezogen werden um die tatsächliche Stundenzahl die möglich ist zu ermitteln. (= Einfache Rechnung)

Da jeder Mensch ungefähr die GLEICHEN Lebenserhaltungskosten hat ist ein bestimmter realtiv GLEICHER Geldbetrag notwendig. DER Grundlohn oder eben der Mindestlohn!
Dieser Geldbetrag muss durch Arbeit erwirtschaftet werden können. ODER der Staat muss den Lohn aufstocken, da der Staat als Ausgleichsorgan fungieren müsste.

Der Mindestlohn ist also errechenbar durch das Wissen/Erkenntis UM den GeldVerbrauch für die Lebenskosten (die je nach Land unterschiedlich sind) und der Anzahl der TATSÄCHLICH MÖGLICHEN Stunden des Tages.

Ein Mensch existiert nur einmal und nicht als ein Doppelwesen welches 2 Arbeitsstellen gleichzeitg erledigen kann.
Darum muss jede Arbeit die durch 1 Mensch erledigt wird für den gesamten eigenen Unterhalt ausreichen.
Eltern und Alleinerziehende müssen also schon FÜR MEHR als eine Person sorgen und tragen so mehr als die Kosten die für ein eigenes Selbst vorhanden sind.

Es ist in erster linie die Zeit die einen Gegenwert in Geld bekommen muss, es ist nicht die Leistung.

(18-01-2019, 00:29)Ekkard schrieb: Erst wenn man Arbeit verkauft, dann wertet der Kunde die Arbeit. Und erst dann gewinnt diese ihren Wert.
Wer Arbeit verkauft, verkauft im Grunde Zeit.
Arbeit kann auch nur das Vorhandensein eines Menschen bedeutet der keine besondere Lesitung erbringen muss z.B. Überwachungsarbeiten. Dies erfordern nur Beobachtung und Aufmerksamkeit.
Die eigendliche Leistung besteht da im Vorhandensein des Menschen.
Die meisten Menschen/Kunden haben keine Wertschätzung mehr! Das ist das Problem.

(18-01-2019, 00:29)Ekkard schrieb: Damit haben wir aber noch immer das Problem, dass Leistung = (bezahlte) Arbeit/Zeit ist.
Leistung ist keine Arbeitszeit.
Leistung bedingt Krafteinsatz, Fähigkeitseinsatz und das einsetzen des individuellen Talentes.
Menschen die wenig Kraft, Fähigkeit und Talent besitzen sind würdig zu entlohnen!
Es gibt viele niedere Arbeiten die diese Anforderungen ncht stellen UND ebenso erledigt werden müssen!
Das Problem liegt im Leistungsdenken!
Es wird vergessen, dass nicht alle Arbeiten besondere Leistungen erfordern WEIL KEINE gebraucht werden UND der Mensch DESHALB sogar sozusagen seine Leistungskraft herunterfahren MUSS um seine Arbeit zu erledigen!
Im Grunde müsste es für viele dieser Arbeiten Schmerzensgeld geben!!!
Es gibt eine Schmerzgrenze, ab der es regelrecht weh tut keine Leistungskraft verwenden zu können WEIL die Arbeitshandlungen OHNE Kraft, fähigkeit und Talent erfolgen.
Arbeiten bei denen diese Eigenschaften NICHT ZUM Tragen kommen, können sie nicht aktiviert werden weil die Arbeit das BESTIMMT. Talente, Fähigkeiten und Kräfte verkümmern im schlimmsten Fall.
Die Menschenseele leidet Qualen.
Wie gesagt ein zusätzliches Schmerzensgeld wäre das Mindeste und notwendig.

(18-01-2019, 00:29)Ekkard schrieb: Daraus kann man immer noch keinen Mindestlohn errechnen. Denn manche Leute leisten in 8 Stunden dreimal so viel wie andere.
Bei der Ermittlung des Mindestlohnes darf keinesfalls in Leistung gedacht werden!!!
Der Mindestlohn darf NUR die Zeit einberechnen!!!
Leistungen ergeben erst die vielen unterschidlichen Lohnstufen!!!
DER Rechen-Untergrund für den Mindestlohn besteht rein nur aus ZEIT!!!

Zeit ist der einzige Faktor der bei ALLEN Menschen gleich ist! Darum ZÄHLT in der ersten MindestlohnErmittlung NUR die Zeit!
Alle Mensch arbeiten am SELBEN Tag, also haben logisch alle Menschen in erster Linie GLEICHviel Zeit zur Verfügung!

Die Erde hat jeden Tag für ALLE Menschen einen NEUEN Tag! = Eine bestimte feste Zeiteinheit wird wiederholt.
Die Natur liefert den gerechten Maßstab!!!
Gerechtigkeit entsteht nur dann wenn der Maßstab der Natur verwendet wird!!!

Der ERSTE Rechenschritt DARF NUR die Zeit einbeziehen! DANN erst kommen die Leistungen in Form von Kräften, Fähigkeiten und Talente!!!..also die vielen Ausbildungsgrade und Schwierigkeitsgraden usw..
Die Arbeit des Geringste unter uns MUSS würdig bezahlt werden.
Es braucht ein anderes Denken um eine gerechte Einstufung erstellen zu können!

(18-01-2019, 00:29)Ekkard schrieb: Nehmen wir einen Verkaufswert von 800 €, so kommt der Schnelle auf rund 100 €/Stunde und der Langsame auf 33 €/h Brutto-Umsatz.
Die Menschen müssen halt auch richtig eingesetzt werden.
Es kann schon sehr gut häufig möglich sein, dass Menschen die falsche Arbeitsstelle haben und ausführen müssen. Vorallem wenn das Arbeitsamt und Umschulgssysteme den Menshcen nicht richtig ansehen. Diese Stellen haben keinerlei wirkliches Interesse den Menschen an den richtigen Platz zu setzen!

Das Problem ist, dass der Mensch seine richtige Arbeitsstelle nicht alleine finden kann!!!
Das ist logisch weil kein Mensch das vollständifge Wissen über den Arbeitsmarkt haben kann und z.B eine Internetsuche nach Arbeitsschritten, die ja zur Selbsteinschätzung notwendig wären, nicht existiert.
Wer weiß wirklich vollständig für welche Arbeit er wirklich geeignet ist und welche Alternativen es für ihn gibt? am ende muss eh alles ausprobiert werden. Es ist nur auch so, dass der Mensch nicht gerne ständig ausprobieren will, und so bleiben Menschen schnell in Berufen für die ggf ungeeignet sind oder unglücklich damit sind und das vermindert ebenfalls, mit der ZEIT, die Leistungskraft.
Leistungskiller:
- Zu lange eine Arbeit zu errledigt die unglücklich macht.
- Zu wenig Lohn.
- Schlechte Arbeitsbedingungen. u.a.

(18-01-2019, 00:29)Ekkard schrieb: Ganz davon abgesehen, dass es Arbeiten gibt, die vielfach nachgefragt werden und andere, die sich als Ladenhüter heraus stellen.
Was bekommt man für einen Lohn bei einer Ladenhüterarbeit? Kann man da würdig davon leben?
Muss man sich da dreckig machen und/oder krum und bucklig arbeiten bis der Rücken bricht? Hat man da ätzende Schichtarbeit, die den Körper schadet?

(18-01-2019, 00:29)Ekkard schrieb: Jetzt versetze ich mich einmal in die Lage eines Herstellers.
Schwerwiegendes Hauptproblem: Nicht alle Arbeit beruhen auf Herstellung!!!
Es gibt 3 BerufsGrundgruppen.

(18-01-2019, 00:29)Ekkard schrieb: Was ich damit ausdrücken will:
1. der Mindestlohn ist willkürlich
2. er führt zu erhöhten Anforderungen an die Arbeitnehmer.
Es gibt Arbeiten die keine besonderen Anforderungen stellen aber auch erledigt werden müssen.
Überall dort wo Anforderungen sind, muss es mehr als den Mindestlohn geben.
ABER es darf nicht sein dass es Menschen gibt die innerhalb der SELBEN Zeit mehrere Tausend Euro im Monat bekommen und der Mindestlöhner nur knapp einen Tausender mit dem er nur im Mangel leben kann.
Die Löhne sind ungercht!
Allein der Staat kann als Ausgleichsorgan handeln und der Willkürlichkeit ein Ende machen.

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