27-05-2019, 11:42
Im Prinzip geht es bei diesem Problemkreis doch entweder um Anteilnahme oder aber um Mitsprache
bei der Entscheidungsfindung von innerkirchlichen Sachfragen.
Es ist für mich unklar, ob hier die Enttäuschung vorwiegend Auslöser war nicht gehört zu werden.
Das ist natürlich auch verständlich, weil die Priester immer wieder den Stellenwert des Zuhörens
betonen. Deshalb sollte die Leitung in diesem Punkt mit gutem Beispiel voran gehen - das ist aber offenbar
nur Theorie. Dieser Grundsatz wurde nach meiner Wahrnehmung mehrfach unterlaufen.
wenn man "abgewatscht" wird mit einem Anliegen "das wäre nicht relevant"
> entsteht eine nicht zu unterschätzende Eintrübung des Vertrauensverhältnisses.
> dieser Zustand kann sich irgendwann dann auch entladen !!!
Wir haben möglicherweise hier so etwas erstmals öffentlich-wirksam erleben können.
bei der Entscheidungsfindung von innerkirchlichen Sachfragen.
Es ist für mich unklar, ob hier die Enttäuschung vorwiegend Auslöser war nicht gehört zu werden.
Das ist natürlich auch verständlich, weil die Priester immer wieder den Stellenwert des Zuhörens
betonen. Deshalb sollte die Leitung in diesem Punkt mit gutem Beispiel voran gehen - das ist aber offenbar
nur Theorie. Dieser Grundsatz wurde nach meiner Wahrnehmung mehrfach unterlaufen.
wenn man "abgewatscht" wird mit einem Anliegen "das wäre nicht relevant"
> entsteht eine nicht zu unterschätzende Eintrübung des Vertrauensverhältnisses.
> dieser Zustand kann sich irgendwann dann auch entladen !!!
Wir haben möglicherweise hier so etwas erstmals öffentlich-wirksam erleben können.

