30-05-2019, 15:37
Hi Adamea. Im Beitrag #16 hast Du Nachfolgendes geschrieben:
>> … ohne Gehirn kann der Geist nicht andocken … Frauen gebären Empfangsstationen. <<
Ich sehe das auch so, darf aber hinzufügen, dass Menschen nicht nur Empfangsstationen sondern auch Sendestationen sind. Auch gibt es Zwischenstationen. Wir kennen das aus dem Bereich der Technik. Der unsichtbare Sinn, der zum Gehirn des Menschen führt, ist das, was man im Volksmund den sechsten Sinn nennt.
Dieser Sinn ist jenes Einfallstor für Gedanken, über welches die Inspiration ebenso abläuft wie in der entgegengesetzten Richtung das Gebet. Auch Telepathie, Hellsicht, Visionen und Träume können ohne das Vorhandensein dieses Sinnes nicht stattfinden. Eine Gefahrenzone liegt lediglich in der Tatsache, dass dieser Zugang von dem teuflischen Geist ebenso genutzt werden kann, wie von dem heiligen Geist. Der geistige Vater der Menschheit ist der Teufel.
Gerade deshalb ist es ein großer Vorteil, von dem Vorhandensein dieses Sinnes Kenntnis zu haben, und vor ihm Wache zu stehen. Diese Wache ist von innen und von außen erforderlich, da der sechste Sinn eine zweispurige Schnittstelle ist, das heißt Eingang und Ausgang, während die fünf physischen Sinne lediglich Eingänge sind. Leben und Tod liegen in der Gewalt der Zunge. Die Feder des Schreibers ist eine verlängerte Zunge. Jesus sagte es so: "Nicht was in den Mund hinein geht verunreinig den Menschen, sondern was aus dem Mund herauskommt." Es gab einmal ein Moderator, der verabschiedete sich in jeder seiner Sendungen mit den Worten: "Passen Sie auf gut Sich auf"
Das Denkvermögen von Menschen kann sich in Irrtümern ebenso mühelos bewegen, wie in Wahrheiten. Nur aufgrund metaphysischer Vorgänge kann die gewaltige Geistesschärfe zustandekommen, die bei manchen Menschen beobachtet werden kann. Ungewöhnliche Kraft geistigen Scharfsinns kommt zustande, wenn intellektuelle Tüchtigkeit, persönliche Erfahrung, theoretisches Wissen, Inspiration und Glauben vereint am Werke sind.
Der Mensch vermag Dinge zu wissen, von denen er zuvor weder etwas gesehen hat, noch jemals etwas gehört hat, und gerade dafür muss es eine Ursache geben. Jedenfalls steht es absolut fest, dass dem Gehirn des Menschen auch Kenntnisse über einen anderen Kanal zufließen können, als über die fünf Sinnesorgane. Wenn der Mensch denkt, studiert, Zuneigung empfindet, sich anstrengt, sich erfreut, wenn er etwas bewundert oder wenn er betet, so tut er all dies nicht nur mit seinem Gehirn, sondern gleichzeitig auch noch mit allen seinen Zellen, Organen und Säften, kurz gesagt, mit allen Fasern seines gesamten Wesens.
>> … ohne Gehirn kann der Geist nicht andocken … Frauen gebären Empfangsstationen. <<
Ich sehe das auch so, darf aber hinzufügen, dass Menschen nicht nur Empfangsstationen sondern auch Sendestationen sind. Auch gibt es Zwischenstationen. Wir kennen das aus dem Bereich der Technik. Der unsichtbare Sinn, der zum Gehirn des Menschen führt, ist das, was man im Volksmund den sechsten Sinn nennt.
Dieser Sinn ist jenes Einfallstor für Gedanken, über welches die Inspiration ebenso abläuft wie in der entgegengesetzten Richtung das Gebet. Auch Telepathie, Hellsicht, Visionen und Träume können ohne das Vorhandensein dieses Sinnes nicht stattfinden. Eine Gefahrenzone liegt lediglich in der Tatsache, dass dieser Zugang von dem teuflischen Geist ebenso genutzt werden kann, wie von dem heiligen Geist. Der geistige Vater der Menschheit ist der Teufel.
Gerade deshalb ist es ein großer Vorteil, von dem Vorhandensein dieses Sinnes Kenntnis zu haben, und vor ihm Wache zu stehen. Diese Wache ist von innen und von außen erforderlich, da der sechste Sinn eine zweispurige Schnittstelle ist, das heißt Eingang und Ausgang, während die fünf physischen Sinne lediglich Eingänge sind. Leben und Tod liegen in der Gewalt der Zunge. Die Feder des Schreibers ist eine verlängerte Zunge. Jesus sagte es so: "Nicht was in den Mund hinein geht verunreinig den Menschen, sondern was aus dem Mund herauskommt." Es gab einmal ein Moderator, der verabschiedete sich in jeder seiner Sendungen mit den Worten: "Passen Sie auf gut Sich auf"
Das Denkvermögen von Menschen kann sich in Irrtümern ebenso mühelos bewegen, wie in Wahrheiten. Nur aufgrund metaphysischer Vorgänge kann die gewaltige Geistesschärfe zustandekommen, die bei manchen Menschen beobachtet werden kann. Ungewöhnliche Kraft geistigen Scharfsinns kommt zustande, wenn intellektuelle Tüchtigkeit, persönliche Erfahrung, theoretisches Wissen, Inspiration und Glauben vereint am Werke sind.
Der Mensch vermag Dinge zu wissen, von denen er zuvor weder etwas gesehen hat, noch jemals etwas gehört hat, und gerade dafür muss es eine Ursache geben. Jedenfalls steht es absolut fest, dass dem Gehirn des Menschen auch Kenntnisse über einen anderen Kanal zufließen können, als über die fünf Sinnesorgane. Wenn der Mensch denkt, studiert, Zuneigung empfindet, sich anstrengt, sich erfreut, wenn er etwas bewundert oder wenn er betet, so tut er all dies nicht nur mit seinem Gehirn, sondern gleichzeitig auch noch mit allen seinen Zellen, Organen und Säften, kurz gesagt, mit allen Fasern seines gesamten Wesens.