12-06-2019, 17:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12-06-2019, 17:56 von Kreutzberg.)
daVinci bezweifelt meine Aussagen offenkundig.
Ich möchte mal darauf hinweisen, dass Öffnungsmodelle in der Kirche wahrscheinlich nicht so intensiv diskutiert werden als hier. Die Bewegung welche ich wahrnehme ist minimal, es sei denn mir ist ein Aufbruch entgangen, weil ich etwas "blind" bin. Das glaube ich aber weniger.
Es kommt in der Regel nur Bewegung in die Kirche wenn ein ernsthafter Dialog einsetzt zw. Führung und Basis bzw. Interessensgruppe. Das kann ich aber nicht erkennen. Deshalb finde ich es nicht in Ordnung, wenn man das alles nur als "Baching" von mir abtut was ich hier sage.
Die Kirche braucht konstruktive Kritik mit durchdachten Verbesserungsvorschlägen die aber auch mehrheitsfähig sein müssen.
Der Wunsch auf Veränderung ist in der Provinz nicht so groß ausgeprägt. Die Beständigkeit war aber dafür früher die große Trumpfkarte der Kirche. Das ist aber die Vergangenheit - die Gegenwart ist trist und lebt von der Hoffnung auf kleine Besserungen statt auf großer Wende. Das ist aber keine Schwäche sondern eher eine Haltung von Realismus auf Grund langjähriger leidvoller Erfahrungen.
> neben den Lektoren gibt es natürlich sicherlich auch noch andere Ehrenamtler die versuchen die Kirche lebendig zu halten.
Ich möchte mal darauf hinweisen, dass Öffnungsmodelle in der Kirche wahrscheinlich nicht so intensiv diskutiert werden als hier. Die Bewegung welche ich wahrnehme ist minimal, es sei denn mir ist ein Aufbruch entgangen, weil ich etwas "blind" bin. Das glaube ich aber weniger.
Es kommt in der Regel nur Bewegung in die Kirche wenn ein ernsthafter Dialog einsetzt zw. Führung und Basis bzw. Interessensgruppe. Das kann ich aber nicht erkennen. Deshalb finde ich es nicht in Ordnung, wenn man das alles nur als "Baching" von mir abtut was ich hier sage.
Die Kirche braucht konstruktive Kritik mit durchdachten Verbesserungsvorschlägen die aber auch mehrheitsfähig sein müssen.
Der Wunsch auf Veränderung ist in der Provinz nicht so groß ausgeprägt. Die Beständigkeit war aber dafür früher die große Trumpfkarte der Kirche. Das ist aber die Vergangenheit - die Gegenwart ist trist und lebt von der Hoffnung auf kleine Besserungen statt auf großer Wende. Das ist aber keine Schwäche sondern eher eine Haltung von Realismus auf Grund langjähriger leidvoller Erfahrungen.
> neben den Lektoren gibt es natürlich sicherlich auch noch andere Ehrenamtler die versuchen die Kirche lebendig zu halten.

