Ich meinte ja schon neulich, daß so manche Gottesvorstellung wohl etwas zu eng geworden ist. Diese Gottesvorstellungen halten sich aber auch nur, weil jemand in seiner Zeit seine Gewissheit und seinen Glauben zu Papyrus gebracht hat und bis heute Menschen teils wortwörtlich genau das glauben was da geschrieben steht und von jenem anderen "vorgeglaubt" wurde.
Dabei schrieb doch z.B. der Paulus im 1 Korinther: Als ich ein Kind war, redete ich wie ein Kind, dachte wie ein Kind, urteilte wie ein Kind; als ich ein Mann wurde, tat ich weg, was kindlich war.
Genauso wird es Zeit, 1400-4000 Jahre alte Gottesvorstellungen endlich als das zu begreifen was sie sind: Vorstellungen im Kontext ihrer Zeit.
Wer glaubt Evolution und Naturwissenschaft stehe im Widerspruch zu "G#tt", schlage ich vor gelegentlich über den Satz von Paulus in diesem Kontext zu meditieren.
Dabei schrieb doch z.B. der Paulus im 1 Korinther: Als ich ein Kind war, redete ich wie ein Kind, dachte wie ein Kind, urteilte wie ein Kind; als ich ein Mann wurde, tat ich weg, was kindlich war.
Genauso wird es Zeit, 1400-4000 Jahre alte Gottesvorstellungen endlich als das zu begreifen was sie sind: Vorstellungen im Kontext ihrer Zeit.
Wer glaubt Evolution und Naturwissenschaft stehe im Widerspruch zu "G#tt", schlage ich vor gelegentlich über den Satz von Paulus in diesem Kontext zu meditieren.
Das ist meine ganz persönliche Ansicht.