(11-08-2019, 08:40)konform schrieb: Mir - übrigens nicht nur mir - ist untersagt, "falsch Zeugnis zu geben".
Das hat bis jetzt noch niemanden davon abgehalten, es trotzdem zu tun. Dir haben wir das jetzt schon mehrfach nachgewiesen, wo Du Quellen vollkommen falsche Aussagen in den Mund gelegt hast.
(11-08-2019, 10:21)konform schrieb: Dort habe ich in den Kreideschichten übrigens auch Schneckengehäuse und Muschelschalen mit um die zwei bis drei Zentimeter Größe gesehen. Dass diese während sechshundert bis tausend Jahren unverwittert bleiben konnten, wird wohl niemand annehmen.
Ganz im Gegenteil, die Menschen, die von Verwitterungsprozessen Ahnung haben, nehmen sogar an, dass solche Strukturen ueber hunderte von Millionen Jahren unverwittert ueberdauern koennen. Die ganze Kreide ist ja an vielen Stellen nichts anderes als die Gehauese von Tieren, genau wie Muscheln auch. Eine Muschel ist halt lediglich etwas groesser als die Gehaeuse, in die sie eingebettet ist. Fuer Kalk darf's halt nicht sauer werden, dann ist er unbegrenzt haltbar. Da muss man halt nur ein bisschen chemisches Grundwissen haben. Anscheinend gab's an manchen Schulen keinen Chemieunterricht (ein nicht unwahrscheinliches Szenario uebrigens; bei meiner Schule war es Physik, wo es haperte).
Was Deine Holz-Anekdote angeht, so bleibt sie wertlos. Dafuer braeuchte es ein Foto vom Fund in situ mit exakter Lagebeschreibung, den Zustand des das Holz umgebenden Materials, etc. Tut mir leid, aber nach den Dingen, die Du uns hier schon erzaehlt hast, was manche Autoren angeblich schreiben, was sich bei Nachpruefung als komplett falsch herausgestellt hat, glaube ich Dir grundsaetzlich gar nichts.