23-10-2019, 20:56
Ich denke, dass wir "Meme" als "Geschichten", als Mythologie, als "Volksweisheiten" oder als "Sozialgedächtnis" bereits kennen. Mir ist der Selektionsmechanismus dabei unklar. Ich habe das Gefühl, dass unsere "Schwäche" für Geschichten aller Art genetisch und später kulturell vorgeprägt ist. Damit verursachen unsere Wahrnehmungsfilter den Selektionsdruck für "Meme".
Mir ist allerdings noch eine Kritik an dem Konzept im Gedächtnis. Begründung: Zu ungenau definiert, zu viel bewusste Manipulationsmöglichkeit!
Mir ist allerdings noch eine Kritik an dem Konzept im Gedächtnis. Begründung: Zu ungenau definiert, zu viel bewusste Manipulationsmöglichkeit!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard

