17-03-2020, 23:01
einige beitrage sind derart religiös fundamentalistisch geprägt, dass man der meinung sein könnte, wir leben in einer theokratie, wo die kirche das letzte wort hat. erfreulicherweise hat die kirchte das machtmonopol an den staat abtreten müssen. dabei ist die gefühlte mächtigkeit der institutionen als moralische instanz geblieben. nach wie vor dürfen die kirchen in deutschland überall mitreden, und sie tun es, selbst dort, wo sie von der sache nichts verstehen. weltweit hat die katholische kirche immer wieder versucht, durch anbindung an den faschismus dem land katholische moralgesetze aufzudrängen. (siehe franco spanien).
viele menschen sind davon überzeugt, dass sterbehilfe der einzige weg ist, das leben würdig zu beenden, auch wenn sterbehilfe von religiösen fundamentalisten und der katholischen kirche abgelehnt wird. viele liberale denker und humanisten sind jedoch dafür.
das wort sterbehilfe ist insofern problematisch, als es die vermittlung eines dritten bedarf. diese 3. person hat eine schwere moralische last zu tragen. der beistand muss ein aussenstehender sein, am besten ein arzt. es wäre wohl unerträglich, einem geliebten menschen zum tod zu verhelfen.
in allen ländern der erde beenden ärzte das leben todkranker. sie tun es aus verschiedenen gründen, zumeist heimlich.
.
eigentlich ist es es fast kriminell, um hilfe beim suizid zu bitten. man sollte sich die entsprechende medikamente rechtzeitig besorgen, wie sie z.b. von erfahrenen holändischen organisatonen empfohlen werden.
gibt es das recht auf sterben, z.b.bei sehr fortgeschrittenen alter?
krankheit, not schmerz,können auch für junge menschen gründe sein sich umzubringen.
suizid ist in hochentwickelten ländern am meisten verbreitet. er tritt am häufigsten bei den gebildeten und und gutverdienden auf.
ohne tod gibt es kein leben. der tod ist nicht der feind des lebens sondern sein begleiter.
viele menschen sind davon überzeugt, dass sterbehilfe der einzige weg ist, das leben würdig zu beenden, auch wenn sterbehilfe von religiösen fundamentalisten und der katholischen kirche abgelehnt wird. viele liberale denker und humanisten sind jedoch dafür.
das wort sterbehilfe ist insofern problematisch, als es die vermittlung eines dritten bedarf. diese 3. person hat eine schwere moralische last zu tragen. der beistand muss ein aussenstehender sein, am besten ein arzt. es wäre wohl unerträglich, einem geliebten menschen zum tod zu verhelfen.
in allen ländern der erde beenden ärzte das leben todkranker. sie tun es aus verschiedenen gründen, zumeist heimlich.
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eigentlich ist es es fast kriminell, um hilfe beim suizid zu bitten. man sollte sich die entsprechende medikamente rechtzeitig besorgen, wie sie z.b. von erfahrenen holändischen organisatonen empfohlen werden.
gibt es das recht auf sterben, z.b.bei sehr fortgeschrittenen alter?
krankheit, not schmerz,können auch für junge menschen gründe sein sich umzubringen.
suizid ist in hochentwickelten ländern am meisten verbreitet. er tritt am häufigsten bei den gebildeten und und gutverdienden auf.
ohne tod gibt es kein leben. der tod ist nicht der feind des lebens sondern sein begleiter.