25-03-2020, 12:33
Ich kenne in meinem persönlichen Umfeld zwei Kategorien von Gläubigen: Die, welche irgendwann mal getauft wurden und auf die Frage nach ihrem Glauben mit so üblichen Floskeln wie "Ich glaube schon, dass es da irgendwas gibt, aber was jetzt genau weiß ich auch nicht" antworten.
Und solche, die in der Gemeinde aktiv sind, in der Taufe einen Bund mit Gott sehen und davon überzeugt sind, dass Gott ihnen beisteht. Das sind aber keine oberflächlichen Spinner oder gar Fundamentalisten (was sie laut Mustafa ja sein müssten), sondern zumeist intelligente Leute, die halt für sich etwas in ihrem Glauben gefunden haben. Keiner von denen würde Gott lediglich als menschliche Idee abtun. Sie alle glauben, dass es diesen ihren Gott auch gibt. Dabei dominieren aber auch nicht die strengen Regelbefolger, sondern eher das Bild des liebenden, verzeihenden und hilfreichen Vaters im Himmel. Weder Gott noch die Existenz Jesu als dessen Propheten werden von diesen Menschen verneint.
Und solche, die in der Gemeinde aktiv sind, in der Taufe einen Bund mit Gott sehen und davon überzeugt sind, dass Gott ihnen beisteht. Das sind aber keine oberflächlichen Spinner oder gar Fundamentalisten (was sie laut Mustafa ja sein müssten), sondern zumeist intelligente Leute, die halt für sich etwas in ihrem Glauben gefunden haben. Keiner von denen würde Gott lediglich als menschliche Idee abtun. Sie alle glauben, dass es diesen ihren Gott auch gibt. Dabei dominieren aber auch nicht die strengen Regelbefolger, sondern eher das Bild des liebenden, verzeihenden und hilfreichen Vaters im Himmel. Weder Gott noch die Existenz Jesu als dessen Propheten werden von diesen Menschen verneint.
