Okay ich geh jetzt doch nochmal darauf ein:
(Mir geht es eigentlich gegen den Strich, weil es hier auch letztlich nicht um mich geht, ich versuche blos an meinem Beispiel etwas zu verdeutlichen, ich jammere hier nicht über mich selbst)
In meiner Biographie war der Schaden schon angerichtet als ich noch nicht verantwortlich war. Sprich im Alter von prä 10 Jahren und es ist bekannt das sich Menschen von Traumen im frühen Kindesalter (1-4 Jahre) nicht erholen wie es bei mir der Fall war. Sie werden immer wieder zum Opfer und sind für den Rest ihres Lebens geprägt. Kaum einer führt auch nur annähernd ein normales Leben.
Wenn man dann danach fragt, warum erhalten einige Menschen keine wirkliche Chance, dann wird immer nur auf den Sündefall und Satan verwießen.
Das kann man aus meiner Sicht auch auf die Menschheit übertragen...Adam und Eva waren und so steht es eben geschrieben unschuldig und naiv und nicht in der Lage sich der Verführung zu wiedersetzen. G*tt zeigt buchstäblich mit einem Neoschild auf beide Bäume die unseren Vorfahren vielleicht gar nicht aufgefallen wären und lässt es auch noch zu das Luzifer der Verführer schlechthin sein übrigens tut. Entschuldige aber wenn dir da nicht bewusst wird was für ein unfaires Spiel das ist tut es mir leid.
Und nein es ist keine Verleugnung der Eigenveranwortung wenn man wie in meinem Fall schon in einem Alter vorgeschädigt wird so das die seelischen Narben die man davon trägt wie vorgezeichnete Wege in der Biographie sind. Lauf mal in einer Furche und lass dir dann von jemanden erzählen du kannst doch dein Leben ändern. Um das nachzuvollziehen muss man in der Situation sein, die es sind geben mir da Recht.
Kriege, Mord, Leid gehen eben auch global gesehen auf die Vetreibung des auch nach dem so genannten "Sündenfall" noch unschuldigen Menschen zurück. Er kam unschuldig aus Eden und ist in dem Sinne auch noch unschuldig, denn G*tt hat ihn vollkommen unvorbereitet in diese Situation des Lebenskampfes gestürzt.
Ergänzug: Nein Ulan aufzuhören zu glauben ist keine Lösung, weil ich eben nicht denke das G*tt nicht existiert, meine Sicht hat sich nur geändert. Erst habe ich geglaubt das ich selber die Verantwortung für das Leid in meinem Leben trage und genau so die anderen Menschen dafür verantwortlich sind, jetzt sehe ich aber das. dass Versagen G*ttes der eigentlich Ursprung ist. Das ändert aber nichts daran das er existiert. Die Frage ist wie ich damit jetzt weiter leben soll. Ihm den Rücken zudrehen [ja]und vergessen[nein] Sprich ich werde weiter leiden und weiß jetzt genau warum.
(Mir geht es eigentlich gegen den Strich, weil es hier auch letztlich nicht um mich geht, ich versuche blos an meinem Beispiel etwas zu verdeutlichen, ich jammere hier nicht über mich selbst)
In meiner Biographie war der Schaden schon angerichtet als ich noch nicht verantwortlich war. Sprich im Alter von prä 10 Jahren und es ist bekannt das sich Menschen von Traumen im frühen Kindesalter (1-4 Jahre) nicht erholen wie es bei mir der Fall war. Sie werden immer wieder zum Opfer und sind für den Rest ihres Lebens geprägt. Kaum einer führt auch nur annähernd ein normales Leben.
Wenn man dann danach fragt, warum erhalten einige Menschen keine wirkliche Chance, dann wird immer nur auf den Sündefall und Satan verwießen.
Das kann man aus meiner Sicht auch auf die Menschheit übertragen...Adam und Eva waren und so steht es eben geschrieben unschuldig und naiv und nicht in der Lage sich der Verführung zu wiedersetzen. G*tt zeigt buchstäblich mit einem Neoschild auf beide Bäume die unseren Vorfahren vielleicht gar nicht aufgefallen wären und lässt es auch noch zu das Luzifer der Verführer schlechthin sein übrigens tut. Entschuldige aber wenn dir da nicht bewusst wird was für ein unfaires Spiel das ist tut es mir leid.
Und nein es ist keine Verleugnung der Eigenveranwortung wenn man wie in meinem Fall schon in einem Alter vorgeschädigt wird so das die seelischen Narben die man davon trägt wie vorgezeichnete Wege in der Biographie sind. Lauf mal in einer Furche und lass dir dann von jemanden erzählen du kannst doch dein Leben ändern. Um das nachzuvollziehen muss man in der Situation sein, die es sind geben mir da Recht.
Kriege, Mord, Leid gehen eben auch global gesehen auf die Vetreibung des auch nach dem so genannten "Sündenfall" noch unschuldigen Menschen zurück. Er kam unschuldig aus Eden und ist in dem Sinne auch noch unschuldig, denn G*tt hat ihn vollkommen unvorbereitet in diese Situation des Lebenskampfes gestürzt.
Ergänzug: Nein Ulan aufzuhören zu glauben ist keine Lösung, weil ich eben nicht denke das G*tt nicht existiert, meine Sicht hat sich nur geändert. Erst habe ich geglaubt das ich selber die Verantwortung für das Leid in meinem Leben trage und genau so die anderen Menschen dafür verantwortlich sind, jetzt sehe ich aber das. dass Versagen G*ttes der eigentlich Ursprung ist. Das ändert aber nichts daran das er existiert. Die Frage ist wie ich damit jetzt weiter leben soll. Ihm den Rücken zudrehen [ja]und vergessen[nein] Sprich ich werde weiter leiden und weiß jetzt genau warum.