03-08-2020, 16:17
@felix
Na war er jetzt Esoteriker oder Logiker und Sprachphilosoph!?
Hier wird, mangels Bezug zu Religion, mal wieder das Kind mit dem Bade ausgeschüttet. Welche Formen "Glaube" auch immer anzunehmen imstande ist, dennoch... Wenn man einen inneren Weg einschlägt, dann braucht man etwas. Am einfachsten wäre wohl starkes Vertrauen zum Meister, das geht dann auch am schnellsten. (ein unglaublich tolles Video, über die Notwendigkeit einer Führung auf dem inneren Weg +https://www.youtube.com/watch?v=G8HfNi5GzEE)
Ich zB kann das nicht so einfach, und Skepsis ist auch völlig in Ordnung. Und so wird das Mentale, v.a. am Anfang, wichtig. "Glaube" ist erstmal rein mental, es liegt nicht in der eigenen Erfahrung. Das ist nicht das Problem, sondern dass er sich aus traditionellen Glaubensinhalten speist, die oftmals der Vernunft nicht standzuhalten vermögen. Man kann noch so viel versuchen, an Schriftaussagen und Dogmen rumzubiegen, das eine vom anderen abzuleiten, sie zu verbinden... es bleibt unbefriedigend. Ich würde lieber "Glaube" mit "Wissensklarheit" ersetzen, was meint, dass allerhand Ideen nicht einfach so herumschwirren und in verschiedene Richtungen ziehen, wie man es in diesem Thema sehen kann, sondern dass die Ideen miteinander verbunden und, dem Wesen der Religion entsprechend, um eine Zentralidee angeordnet sind. Dann kommt es nicht zu solch seltsamen Vorstellungen, ich meine, was für einen Verrat soll Gott den begangen haben....
Gerade in einem rationalen Zeitgeist, gerade in unserer Moderne, in der immer mehr Menschen anfangen, eigenständig zu denken, ist eine solide mentale Struktur von großer Wichtigkeit. Deswegen sind Aussagen, die hier vorzufinden sind, wie dass man das alles mal lieber aufhören sollte, einseitig und furchtbar halbgar.
Na war er jetzt Esoteriker oder Logiker und Sprachphilosoph!?
Hier wird, mangels Bezug zu Religion, mal wieder das Kind mit dem Bade ausgeschüttet. Welche Formen "Glaube" auch immer anzunehmen imstande ist, dennoch... Wenn man einen inneren Weg einschlägt, dann braucht man etwas. Am einfachsten wäre wohl starkes Vertrauen zum Meister, das geht dann auch am schnellsten. (ein unglaublich tolles Video, über die Notwendigkeit einer Führung auf dem inneren Weg +https://www.youtube.com/watch?v=G8HfNi5GzEE)
Ich zB kann das nicht so einfach, und Skepsis ist auch völlig in Ordnung. Und so wird das Mentale, v.a. am Anfang, wichtig. "Glaube" ist erstmal rein mental, es liegt nicht in der eigenen Erfahrung. Das ist nicht das Problem, sondern dass er sich aus traditionellen Glaubensinhalten speist, die oftmals der Vernunft nicht standzuhalten vermögen. Man kann noch so viel versuchen, an Schriftaussagen und Dogmen rumzubiegen, das eine vom anderen abzuleiten, sie zu verbinden... es bleibt unbefriedigend. Ich würde lieber "Glaube" mit "Wissensklarheit" ersetzen, was meint, dass allerhand Ideen nicht einfach so herumschwirren und in verschiedene Richtungen ziehen, wie man es in diesem Thema sehen kann, sondern dass die Ideen miteinander verbunden und, dem Wesen der Religion entsprechend, um eine Zentralidee angeordnet sind. Dann kommt es nicht zu solch seltsamen Vorstellungen, ich meine, was für einen Verrat soll Gott den begangen haben....
Gerade in einem rationalen Zeitgeist, gerade in unserer Moderne, in der immer mehr Menschen anfangen, eigenständig zu denken, ist eine solide mentale Struktur von großer Wichtigkeit. Deswegen sind Aussagen, die hier vorzufinden sind, wie dass man das alles mal lieber aufhören sollte, einseitig und furchtbar halbgar.