Die Verbindung war die, dass ich mir durchaus vorstellen kann, dass zB konservativ/biblisch/dogmatisch geprägte Christen durch eine integrale, also alle Entwicklungsstufen mit einbeziehende Sichtweise ein enormes Freiheitsgefühl verspüren können, und so zu einem neuen, reiferen Selbstverständnis ihres Christseins gelangen können. Das könnte auch ein Lösungsansatz sein für die innerlichen Spannungen, die beim Themenstarter zum Ausdruck gekommen sind. Das erscheint mir auf theoretischer Ebene sehr wichtig, da eben traditionelle Glaubensinhalte und Gottesbilder verwirrend oder gar verstörend sein können. Ein solche Klarheit kann dann auch praktisch weiterführen, zB in Richtung christliche Kontemplation, also Herzensgebet, Ruhegebet, und was sich da bereits (abseits des klassischen Kirchenprogramms natürlich) noch herausgebildet und auch in einem festen Praktizierendenkreis etabliert hat.
(Mich an der Evolutionstheorie aufzuhängen wär mir jetzt zu müßig...)
(Mich an der Evolutionstheorie aufzuhängen wär mir jetzt zu müßig...)