(15-08-2020, 16:15)Ulan schrieb: Eine Atombombe ist ein Werkzeug. Werkzeuge sind nicht in Kategorien gut/boese einzureihen.
Das ist übrigens genau die Argumentation der National Rifle Association of America NRA
Da wird behauptet, dass Waffen wertneutral sind und erst durch Mißbrauch Schaden anrichten.
Eine sehr liberale Argumentation
In den USA kann sich jeder eine Pistole kaufen und geladen mit sich führen
Und Deine wertneutrale Sicht der Atombombe ist ebenfalls idealisierend und weltfremd. Massenvernichtungswaffen haben den Zweck des Tötens
(15-08-2020, 16:15)Ulan schrieb: Allerdings sollte man im Hinterkopf behalten, dass Biowaffen noch weitaus billiger und fuer praktisch alle Staaten mit mittelmaessigem wissenschaftlichem Hintergrund erreichbar sind. Die eigene Bevoelkerung zu impfen und den Rest der Menschheit auszurotten ist doch eine viel billigere und mit weniger Aufwand zu erreichende Methode, als den ganzen Atombombenapparat am Laufen zu halten.
Das würde glücklicherweise rechtzeitig erkannt werden, wenn ein Staat plötzlich beginnt, seine Bevölkerung in ein Impfprogramm zu pressen. Der betreffende Staat darf aus Geheimhaltungsgründen seiner Bevölkerung nicht mitteilen, dass er einen B-Krieg plant (das würde rasch durchsickern) und muß daher seine Bevölkerung ohne Information zwangsimpfen. Da entsteht sofort massenhafter Protest in dem betreffenden Staat! Ausländische Generalstäbe würden sofort Lunte riechen und Ärzte oder Krankenpfleger mit dem Auftrag ins Land schicken, Blutproben zu beschaffen. Für € 100 findet sich immer ein Armer, der bereit ist, sich 10 Milliliter Blut abzapfen zu lassen. Das kann nicht verhindert werden, im kriminellen Milieu oder Alkoholikermilieu ist das nicht zu überwachen
Dann fliegt alles auf und dann wird dieses Land mittels konventioneller Bomben zerstört:
alle Brücken kaputt, alle Kraftwerke kaputt, alle Rollbahnen kaputt, alle Eisenbahnlinien kaputt, Bombenteppiche in alle Großstädte
Niemals würde ein Land so etwas riskieren