Zum Terror in Wien:
Der Täter wurde vor nicht allzu langer Zeit zu 22 Monaten Haft verurteilt, weil er in Syrien auf Seiten des IS kämpfen wollte. Er besitzt neben der österreichischen auch die nordmazedonische Staatsbürgerschaft und entstammt einer kaum religiösen Familie. Seine Eltern, die vor vielen Jahren von Nordmazedonien nach Österreich kamen, waren aus allen Wolken gefallen. Als er begann, in die Moschee zu gehen, und aufhörte, Alkohol zu trinken, hätten die Eltern aufmerksam werden können. Ob sie was bewirken hätten können, sei dahin gestellt. Fest steht, dass der Sohn im Zuge der Moscheebesuche in schlechte Gesellschaft gekommen war.
Die Strafe hat er abgesessen. Alle, die mit ihm in der Zeit seiner Haft und danach in Kontakt waren, haben ihm die Tat nicht zugetraut. Er galt als deradikalisiert. Sie haben sich geirrt. Ganz besonders sein Anwalt, der Gefängnispsychologe und sein Bewährungshelfer.
Kontaktpersonen des Täters wurden in Wien, St. Pölten und Linz festgenommen. Ob und in welcher Weise sie an der Tat beteiligt waren, steht noch nicht fest.
Von Saudi-Arabien aus finanzierte Salafistenmoscheen sind die Orte, wo solche Taten geistig vorbereitet werden. Es wäre an der Zeit, damit zu beginnen, ihnen die Basis für ihr gemeinschaftsschädigendes Wirken in Europa zu entziehen.
Der Täter wurde vor nicht allzu langer Zeit zu 22 Monaten Haft verurteilt, weil er in Syrien auf Seiten des IS kämpfen wollte. Er besitzt neben der österreichischen auch die nordmazedonische Staatsbürgerschaft und entstammt einer kaum religiösen Familie. Seine Eltern, die vor vielen Jahren von Nordmazedonien nach Österreich kamen, waren aus allen Wolken gefallen. Als er begann, in die Moschee zu gehen, und aufhörte, Alkohol zu trinken, hätten die Eltern aufmerksam werden können. Ob sie was bewirken hätten können, sei dahin gestellt. Fest steht, dass der Sohn im Zuge der Moscheebesuche in schlechte Gesellschaft gekommen war.
Die Strafe hat er abgesessen. Alle, die mit ihm in der Zeit seiner Haft und danach in Kontakt waren, haben ihm die Tat nicht zugetraut. Er galt als deradikalisiert. Sie haben sich geirrt. Ganz besonders sein Anwalt, der Gefängnispsychologe und sein Bewährungshelfer.
Kontaktpersonen des Täters wurden in Wien, St. Pölten und Linz festgenommen. Ob und in welcher Weise sie an der Tat beteiligt waren, steht noch nicht fest.
Von Saudi-Arabien aus finanzierte Salafistenmoscheen sind die Orte, wo solche Taten geistig vorbereitet werden. Es wäre an der Zeit, damit zu beginnen, ihnen die Basis für ihr gemeinschaftsschädigendes Wirken in Europa zu entziehen.
MfG B.