Wenn Urgrund der Materie nicht Materie, sondern Geist, dieser Eine beschriebene Geist 1 Kor 3, 16 ist, welcher dieses gesamte sichtbare Universum zum Vorschein bringt, dann ist der Tod in Form eines nicht mehr vorhandenen Lebens eine reine Illusion, denn es gibt prinzipiell nur das was wir "Lebendigkeit" nennen. In den Veden gibt es so ein schönes Sprüchlein: "Das unsichtbare zeigt sich im Sichtbaren und das Unsterbliche im Sterblichen". Nun wenn sich das Unsterbliche im Sterblichen zeigt, dann wird das Unsterbliche nach dem Ableben wohl noch Unsterblich sein und vermutlich wieder eine sterbliche Hülle in Form eines grobstofflichen Körpers annehmen. Schade nur das wir mit unserem beschränkten Horizont diese Welt nicht verbessern, so dass wir dann vernünftig, friedvoll und gleichberechtigt auf diesem Planeten leben wo der Egoismus einer Einheitssicht gewichen ist, denn Nutznießer davon wären wir selbst, nämlich jenes unsterbliche Selbst, welches diesen sterblichen Körper für eine Weile beherrscht. Das ableben dieser Ansammlung grobstofflicher Elemente, welches nichts weiter als ein Filter ist, wird eventuell zur Folge haben, dass wir in "Superposition" gelangen werden, weil die Beobachtung nicht mehr existiert, weshalb wir auch erkennen werden, dass wir uns im Sohn und sich der Sohn in uns befindet Joh 14, 20. Wir werden wohl augenblicklich wissen, dass alles das was existent ist, nichts weiter ist als unser eigenes Selbst.
Mahabharata Buch 12 Kap. 307: Die Weisen sehen dieses Selbst in allen Teilen des Körpers wohnen und betrachten es als unvergänglich und unwandelbar. Und man sagt, es geschieht durch die gennannten zweiundzwanzig Methoden, dass dieses Selbst erkannt werden kann. """Wenn dann niemand in ihm mehr hört, riecht, schmeckt, sieht und fühlt""" (keine Beobachtung), wenn der Geist von allem Verlangen frei ist, wenn man keine Ziele mehr verfolgt und keine Gedanken mehr hegt, wenn dieser Körper wie ein Stück Holz verweilt (aber der Geist höchst bewusst ist), dann sprechen die Weisen vom vollkommenen Yoga. In solch einer Zeit erstrahlt der Yogi wie eine Kerze, die an einem windstillen Ort brennt. Während dieser Zeit ist man von seiner Körperlichkeit befreit und mit dem Brahman vereint. Wer solche Vollkommenheit erreicht hat, muss nicht mehr steigen oder fallen. Wenn dann der Yogi das Selbst erkennt, so entspricht das dieser völligen Einheit zwischen dem Erkennendem, dem Erkannten und der Erkenntnis, von der wir so oft sprechen.
So offenbart sich im Yoga das Selbst von selbst im Herzen der Yogis, wie eine rauchlose Flamme oder eine hellstrahlende Sonne im klaren Licht der Erkenntnis. Dieses Höchste Selbst ist ungeboren und die Essenz des Nektars der Unsterblichkeit, wie es von den hochbeseelten Brahmanen gesehen wird, die in den Veden erfahren und voller Intelligenz und Weisheit sind. Es ist kleiner als das Kleinste und größer als das Größte. Dieses Selbst wird von den Wesen nicht begriffen, """"obwohl es in allen wohnt"""" (Betonung liegt auf in allen). Durch die reine Vernunft allein kann es mittels der Leuchte des Denkens als Schöpfer der Welten geschaut werden. Es ist jenseits der dichten Dunkelheit und noch höher als das, was man Ishvara (Höchster Herr) nennt. Die Kenner der Veden, die alles durchschaut haben, nennen Es den Erleuchter der Dunkelheit, das reine Licht jenseits der Unwissenheit, das ohne Eigenschaften und gleichzeitig alle Eigenschaften ist. Das ist es, was man den Yoga der Yogis nennt. Was sonst gibt es noch über den Yoga zu sagen? Auf diesem Weg können die Yogis das Höchste Selbst schauen, das Unvergängliche und Unwandelbare.
Fazit: Wenn auch nur der Hauch der Wahrscheinlichkeit besteht, dass wir nach dem Ableben die Augendeckel wieder aufmachen, dann sollten wird dringend etwas verändern auf diesem Planeten, denn ich hab keinen Bock mehr auf einer Welt zu inkarnieren, wo die Menschen dank der vorherrschenden Lehre, bzw. Leere nicht verstehen, auf was es im Leben wirklich ankommt. Christus, der Schöpfer sagte es in den abrahamitischen Schriften in Joh 15, 12, während er es bekannt als Brahma in den Veden dem Leser wie folgt erklärte: """Anderen Wesen keinen Schaden zufügen ist die höchste aller Aufgaben im Leben. """
Mahabharata Buch 12 Kap. 307: Die Weisen sehen dieses Selbst in allen Teilen des Körpers wohnen und betrachten es als unvergänglich und unwandelbar. Und man sagt, es geschieht durch die gennannten zweiundzwanzig Methoden, dass dieses Selbst erkannt werden kann. """Wenn dann niemand in ihm mehr hört, riecht, schmeckt, sieht und fühlt""" (keine Beobachtung), wenn der Geist von allem Verlangen frei ist, wenn man keine Ziele mehr verfolgt und keine Gedanken mehr hegt, wenn dieser Körper wie ein Stück Holz verweilt (aber der Geist höchst bewusst ist), dann sprechen die Weisen vom vollkommenen Yoga. In solch einer Zeit erstrahlt der Yogi wie eine Kerze, die an einem windstillen Ort brennt. Während dieser Zeit ist man von seiner Körperlichkeit befreit und mit dem Brahman vereint. Wer solche Vollkommenheit erreicht hat, muss nicht mehr steigen oder fallen. Wenn dann der Yogi das Selbst erkennt, so entspricht das dieser völligen Einheit zwischen dem Erkennendem, dem Erkannten und der Erkenntnis, von der wir so oft sprechen.
So offenbart sich im Yoga das Selbst von selbst im Herzen der Yogis, wie eine rauchlose Flamme oder eine hellstrahlende Sonne im klaren Licht der Erkenntnis. Dieses Höchste Selbst ist ungeboren und die Essenz des Nektars der Unsterblichkeit, wie es von den hochbeseelten Brahmanen gesehen wird, die in den Veden erfahren und voller Intelligenz und Weisheit sind. Es ist kleiner als das Kleinste und größer als das Größte. Dieses Selbst wird von den Wesen nicht begriffen, """"obwohl es in allen wohnt"""" (Betonung liegt auf in allen). Durch die reine Vernunft allein kann es mittels der Leuchte des Denkens als Schöpfer der Welten geschaut werden. Es ist jenseits der dichten Dunkelheit und noch höher als das, was man Ishvara (Höchster Herr) nennt. Die Kenner der Veden, die alles durchschaut haben, nennen Es den Erleuchter der Dunkelheit, das reine Licht jenseits der Unwissenheit, das ohne Eigenschaften und gleichzeitig alle Eigenschaften ist. Das ist es, was man den Yoga der Yogis nennt. Was sonst gibt es noch über den Yoga zu sagen? Auf diesem Weg können die Yogis das Höchste Selbst schauen, das Unvergängliche und Unwandelbare.
Fazit: Wenn auch nur der Hauch der Wahrscheinlichkeit besteht, dass wir nach dem Ableben die Augendeckel wieder aufmachen, dann sollten wird dringend etwas verändern auf diesem Planeten, denn ich hab keinen Bock mehr auf einer Welt zu inkarnieren, wo die Menschen dank der vorherrschenden Lehre, bzw. Leere nicht verstehen, auf was es im Leben wirklich ankommt. Christus, der Schöpfer sagte es in den abrahamitischen Schriften in Joh 15, 12, während er es bekannt als Brahma in den Veden dem Leser wie folgt erklärte: """Anderen Wesen keinen Schaden zufügen ist die höchste aller Aufgaben im Leben. """