(15-12-2020, 09:51)Urmilsch schrieb: Man kann von den Aussagen dieser Schriften halten was man möchte, weshalb jedoch sollten sie dem Leser mitteilen, dass das was sich Gott nennt in ihnen und in ihrem Gegenüber nahtlos befindet, wenn es nicht auch so wäre. Was hätte der Verfasser konkret davon, wenn geschichtlich der korrekte Gottesdienst eben nicht in vollzogenen Ritualen in Gemäuern, sondern im Dienst an den Mitmenschen und der Natur entspricht?
Geobacter's Signatur besagt ja im Prinzip dasselbe, nur aus einem anderen Blickwinkel. Und die Aussage der Schoepfungshymne hast Du mehr oder weniger elegant weggeschwurbelt. Nun ja, so ist das halt. Die meisten Menschen benutzen die heiligen Schriften wie ein Buffet. Jeder nimmt sich halt seine Lieblingsspeise, und manche behaupten dann halt noch, die verschmaehten Gerichte wuerden genauso schmecken.
Meine Fragen zum Threadthema an Dich hast Du bis jetzt aber nicht beantwortet.

