30-12-2020, 23:09
Angesichts der jahrzehntelangen "Tradition" der ökumenischen Bewegung (seit Anfang des 20. Jahrhunderts) ist imho der immer noch ungebrochene Glaube an die "Gemeinsamkeiten" zwischen den Konfessionen das, worüber man den Kopf schütteln kann. Sobald es konkret wird, graben sie sich eher gegenseitig das Wasser ab, wofür die "Abendmahl-Frage" ja nur ein Beispiel ist. Die große Ökumene ist ein Schauspiel. Ihre Darsteller wollen auch bezahlt werden. Und dafür braucht es Publikum.

