22-03-2021, 12:35
Nun, die Erforschung der Physik aus einem sehr grundsätzlichen Ansatz über Symmetriegruppen ist, was die entsprechende mathematische Disziplin angeht, sehr förderlich. Nur ist es so, dass man von einem Formalismus nicht auf die Realität schließen kann, sondern es wird im Konjunktiv spekuliert, was daran in unserer Welt zutreffen könnte. Richtig ist der Ansatz insofern, als physikalische Gesetze unter allen Symmetrien gelten sollten; es sei denn, es gibt unter bestimmten Umständen eine "Symmetriebrechung" (z. B. Phasenübergang fest-flüssig, magnetisch und andere). Diesseits und jenseits von Phasenübergängen können die Zustandsvariablen unterschiedlich miteinander verknüpft sein.
Wie man dies in einem 26-dimensionalen Konfigurationsraum beherrschen will, ist mir unklar. Allein schon die Tatsache, dass alle Experimente bisher in sehr übersichtlichen Konfigurationsräumen beschrieben werden können (also normaler geometrischer Raum, Zeit, Impulsraum, Drehimplse der Bahnen, Eigendrehimpuls und eine Reihe von Quantenzahlen, die ihrerseits im Mikrokosmos Konfigurationsräume bilden, auch wenn sie nur ganzzahlige Werte annehmen können).
Wie man dies in einem 26-dimensionalen Konfigurationsraum beherrschen will, ist mir unklar. Allein schon die Tatsache, dass alle Experimente bisher in sehr übersichtlichen Konfigurationsräumen beschrieben werden können (also normaler geometrischer Raum, Zeit, Impulsraum, Drehimplse der Bahnen, Eigendrehimpuls und eine Reihe von Quantenzahlen, die ihrerseits im Mikrokosmos Konfigurationsräume bilden, auch wenn sie nur ganzzahlige Werte annehmen können).
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard