10-09-2006, 20:26
Hallo Lea :)
gute Frage
- im Grunde ist jeder Mensch und auch jede Vereinigung von Menschen bis hinauf zu ganzen Staaten im Leben mal wie dieser Bauer und mal wie dieser Hirte, beidemale macht man sich nicht klar, mit welchen eignen Plaenen man dem Mitmenschen mal durch sein Gaertchen trampelt, und wiederum ums Eigenste schon Zaeunchen zieht, hinter denen Dinge ihre Zeit zum Reifen haben sollen.
Friede gleicht auch dem Staubwischen, da man es taeglich wieder machen muss und doch sieht man das nicht, wenn alles klappt, sondern erst wieder, wenn es nicht getan wurde.
Das heisst, der jeweilige Friede muss immer zuerst eruieren, um was genau es geht und wo das eigne Recht an das des andern grenzt und also ausgehandelt werden muss, damit auch beide leben koennen.
Das beginnt im Verhalten im Freundeskreis und gipfelt in der Grossen-Gesetzgebung, fuer die erreicht werden muss, dass beide Seiten des Streitens muede sind und dsich erinnern, wie so kurz doch das Leben eines jeden ist.
mfG WiT :.)
gute Frage
- im Grunde ist jeder Mensch und auch jede Vereinigung von Menschen bis hinauf zu ganzen Staaten im Leben mal wie dieser Bauer und mal wie dieser Hirte, beidemale macht man sich nicht klar, mit welchen eignen Plaenen man dem Mitmenschen mal durch sein Gaertchen trampelt, und wiederum ums Eigenste schon Zaeunchen zieht, hinter denen Dinge ihre Zeit zum Reifen haben sollen.
Friede gleicht auch dem Staubwischen, da man es taeglich wieder machen muss und doch sieht man das nicht, wenn alles klappt, sondern erst wieder, wenn es nicht getan wurde.
Das heisst, der jeweilige Friede muss immer zuerst eruieren, um was genau es geht und wo das eigne Recht an das des andern grenzt und also ausgehandelt werden muss, damit auch beide leben koennen.
Das beginnt im Verhalten im Freundeskreis und gipfelt in der Grossen-Gesetzgebung, fuer die erreicht werden muss, dass beide Seiten des Streitens muede sind und dsich erinnern, wie so kurz doch das Leben eines jeden ist.
mfG WiT :.)