29-04-2021, 09:44
zwischen Ostern und Christi Himmelfahrt geschahen Dinge, die mich nachdenklich machen.
Jesus erschien an mehreren Orten zugleich, ging durch verschlossene Türen und war dennoch von menschlicher Natur.
Die Struktur des Weltalls gibt uns die Lösung: Der Bereich, der vor dem Urknall war ist für uns ein vierdimensionaler (oder hoherer) Bereich. Jesus nennt ihn "Das Reich Gottes" und so muss es auch sein. Jeder Punkt unseres dreidimensionalen Universums berührt physikalisch das Reich Gottes, das Jenseits. Somit sind alle Wirkungendes Jenseits für uns unbegreiflich, denn wir können nicht vierdimensional denken.
Allerdings können wir die vierte Dimension nutzbar machen. In de Gravitationslinsen, in der Gravitationswellen wird diie Grenze vom Diesseits zum Jenseits begreifbar und die Hubble Konstante gibt uns ein klein wenig Verständnis, dass unsere Welt sich in Richtung einer höheren Welt ausdehnt.
Nicht nur die großen Dimensionen, auch die kleinen sind Gott unterworfen. Wie könnte denn ein Aussätziger geheilt werden, wenn nicht Gott die Zellen des kranken Körpers zwingt, sich wieder in die frühere Ordnung zu fügen?
Wie könnte Gott unsere Gedanken kennen, wenn nicht Sein Reich "mitten unter uns" wäre, nämlich jeden Punkt unserer Welt berühren würde - aus der vierten Dimension heraus.
Somit weiß ich, dass Gott existiert und ich weiß auch, welchen Weg meine Seele im Tode nehmen wird: Die materiellen Behinderungen ablegen und geistig in das Reich Gottes eintauchen.
Jesus erschien an mehreren Orten zugleich, ging durch verschlossene Türen und war dennoch von menschlicher Natur.
Die Struktur des Weltalls gibt uns die Lösung: Der Bereich, der vor dem Urknall war ist für uns ein vierdimensionaler (oder hoherer) Bereich. Jesus nennt ihn "Das Reich Gottes" und so muss es auch sein. Jeder Punkt unseres dreidimensionalen Universums berührt physikalisch das Reich Gottes, das Jenseits. Somit sind alle Wirkungendes Jenseits für uns unbegreiflich, denn wir können nicht vierdimensional denken.
Allerdings können wir die vierte Dimension nutzbar machen. In de Gravitationslinsen, in der Gravitationswellen wird diie Grenze vom Diesseits zum Jenseits begreifbar und die Hubble Konstante gibt uns ein klein wenig Verständnis, dass unsere Welt sich in Richtung einer höheren Welt ausdehnt.
Nicht nur die großen Dimensionen, auch die kleinen sind Gott unterworfen. Wie könnte denn ein Aussätziger geheilt werden, wenn nicht Gott die Zellen des kranken Körpers zwingt, sich wieder in die frühere Ordnung zu fügen?
Wie könnte Gott unsere Gedanken kennen, wenn nicht Sein Reich "mitten unter uns" wäre, nämlich jeden Punkt unserer Welt berühren würde - aus der vierten Dimension heraus.
Somit weiß ich, dass Gott existiert und ich weiß auch, welchen Weg meine Seele im Tode nehmen wird: Die materiellen Behinderungen ablegen und geistig in das Reich Gottes eintauchen.