Danke.
Kannst Du mir - mit verständlichen Worten - mitteilen, wie ich die auseinanderkennen kann? Was sind die neben den Eisenbahnschienen?
Genau die will ich hegen.
Ich bin kein Botaniker. In der Schule konnte ich nicht mit dem "Bestimmungsbuch" arbeiten, weil ich die Wörter nicht kenne.
Wenn ich nicht weiß, was ein "Korbblütler" ist, wie so was ausschaut, wie ich den erkenne, kann ich das Bestimmungsbuch in den Straßengraben werfen
Neue Idee:
Seit Jahren habe ich die verwegene Idee - und bin auf der Suche nach Komplizen oder besser noch Komplizinnen (...) - für mein Europäisches Schlangenprojekt.
. Klapperschlange nach Sizilien !
Eine Klapperschlange legt doch hunderte Eier. Es muß doch möglich sein, ihr Gelege zu rauben. Zehn Eier kann man ihr ja übrig lassen, damit sie nicht allzu traurig ist.
Irgend ein Ranger wird da schon mitspielen, wenn ich ihm dafür eine geile 44er Handgun verspreche.
Diesen Karton mit hunderten Eiern nach Europa - konkret Sizilien - einschleppen mit der Alitalia
Am besten natürlich in einen unauffälligen Karton zusammen mit irgendwelchen Krimskrams legen (Tarnen und Täuschen). Einen Schuhkarton mit einer nicht geschützten Schildkrötenrasse und daneben im Stroh die Schlangeneier, das geht schon durch in Palermo, so hell sind die nicht
In Sizilien über den Sommer einen aufgelassenen alten Bauernhof in entlegener Lage mieten (im Landesinneren ohne Bademöglichkeit; preiswert) und einen alten VW Wohnwagen von den Hippies mit einer alten, aber großen Filmkamera hinstellen, dann glauben alle, das ist ein "Filmprojekt"
Dann die Schlangeneier flächig verstreut aussetzen. Radius zum Gehöft ca. 500 Meter
Die Klapperschlange lebt sicher gut im heißen, trockenen, felsigen Sizilien, findet viele Unterschlüpfe im Geröll. Klimatisch genauso gut wie Kalnifornien
Frostsicher !
Da eine Klapperschlange hunderte Eier legt, geht das exponentiell und in drei Jahren gehört sie zum Biotop - wie die aus Amerika eingeschleppte Kartoffel
Und ich machte einmal Hausbooturlaub auf den englischen Kanälen (Avon-Ring). War herrlich, alles an Bord von der Dusche bis zum Propangasherd. Jetzt nicht mehr möglich wegen des Räuberproblems. Jedenfalls lernte ich damals, daß es in England keine Giftschlangen gibt, lediglich harmlose "Grass Snakes" - was immer das bedeuten mag. Warum nicht Kreuzottern in Südengland einschleppen? Wäre doch interessant dieses Experiment. Es gibt ja den Ärmelkanaltunnel
In England eine alte Bruchbude in abgeschiedener Lage kaufen (gute Geldanlage bevor der € zusammenbricht) und dort das biologische Projekt durchführen.
Ich muß immer an die Kaninchen in Australien denken
Kannst Du mir - mit verständlichen Worten - mitteilen, wie ich die auseinanderkennen kann? Was sind die neben den Eisenbahnschienen?
Genau die will ich hegen.
Ich bin kein Botaniker. In der Schule konnte ich nicht mit dem "Bestimmungsbuch" arbeiten, weil ich die Wörter nicht kenne.
Wenn ich nicht weiß, was ein "Korbblütler" ist, wie so was ausschaut, wie ich den erkenne, kann ich das Bestimmungsbuch in den Straßengraben werfen
Neue Idee:
Seit Jahren habe ich die verwegene Idee - und bin auf der Suche nach Komplizen oder besser noch Komplizinnen (...) - für mein Europäisches Schlangenprojekt.
. Klapperschlange nach Sizilien !
Eine Klapperschlange legt doch hunderte Eier. Es muß doch möglich sein, ihr Gelege zu rauben. Zehn Eier kann man ihr ja übrig lassen, damit sie nicht allzu traurig ist.
Irgend ein Ranger wird da schon mitspielen, wenn ich ihm dafür eine geile 44er Handgun verspreche.
Diesen Karton mit hunderten Eiern nach Europa - konkret Sizilien - einschleppen mit der Alitalia
Am besten natürlich in einen unauffälligen Karton zusammen mit irgendwelchen Krimskrams legen (Tarnen und Täuschen). Einen Schuhkarton mit einer nicht geschützten Schildkrötenrasse und daneben im Stroh die Schlangeneier, das geht schon durch in Palermo, so hell sind die nicht
In Sizilien über den Sommer einen aufgelassenen alten Bauernhof in entlegener Lage mieten (im Landesinneren ohne Bademöglichkeit; preiswert) und einen alten VW Wohnwagen von den Hippies mit einer alten, aber großen Filmkamera hinstellen, dann glauben alle, das ist ein "Filmprojekt"
Dann die Schlangeneier flächig verstreut aussetzen. Radius zum Gehöft ca. 500 Meter
Die Klapperschlange lebt sicher gut im heißen, trockenen, felsigen Sizilien, findet viele Unterschlüpfe im Geröll. Klimatisch genauso gut wie Kalnifornien
Frostsicher !
Da eine Klapperschlange hunderte Eier legt, geht das exponentiell und in drei Jahren gehört sie zum Biotop - wie die aus Amerika eingeschleppte Kartoffel
Und ich machte einmal Hausbooturlaub auf den englischen Kanälen (Avon-Ring). War herrlich, alles an Bord von der Dusche bis zum Propangasherd. Jetzt nicht mehr möglich wegen des Räuberproblems. Jedenfalls lernte ich damals, daß es in England keine Giftschlangen gibt, lediglich harmlose "Grass Snakes" - was immer das bedeuten mag. Warum nicht Kreuzottern in Südengland einschleppen? Wäre doch interessant dieses Experiment. Es gibt ja den Ärmelkanaltunnel
In England eine alte Bruchbude in abgeschiedener Lage kaufen (gute Geldanlage bevor der € zusammenbricht) und dort das biologische Projekt durchführen.
Ich muß immer an die Kaninchen in Australien denken
