12-05-2021, 20:30
(12-05-2021, 20:25)Geobacter schrieb: Ich denke auch, dass es Veganern da eher mehr darum geht, sich in tränengerührter Selbstbelöbigung zu baden.
zumindest hat man bei vielen den eindruck
aber noch mal: jeder darf essen, was er möchte. will man aber die ernährungsgewohnheiten des anderen einer moralisch/ethischen wertung unterziehen, sollte man dafür schon sehr gute und durchdachte argumente haben. die sehe ich hier nicht
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)