(13-05-2021, 01:50)Nachtschatten schrieb: Angenommen wir haben eine "schwierige Situation" aber glücklicherweise noch Trinkwasser.
Klar macht es jetzt bei nem Ferkel nich wirklich viel aus, aber bei einem Huhn wär ich sofort dabei zu sagen, hier ist vegetarisch erstmal ne ganze Weile besser.
Mir erschließt sich der Sinn solcher "Gespräche" nicht.
Jeder Mensch hat seinen ganz privaten Stoffwechsel (Energieumsatz)
Viele Menschen leben in Klimaten unseres Planeten, in denen das Futter für eine rein vegane Ernährung erst mal von weit her "heran gekarrt oder heran geschifft werden muss" (ein sehr kostspieliges Unterfangen und mit einem Energieaufwand, der in keinem mehr Verhältnis steht Auch in Sachen CO-2 Bilanz. Einen ziemlich großen Teil der Kalorien die wir zu uns nehmen, braucht der Körper zudem allein nur für seine Beheizung. In Gegenden unseres Planeten, in denen die Winter bis zu 8 Monaten dauern, brauchen Menschen bis zu mehr als das doppelte an Kalorien, als ein mitteleuropäischer "Schreibtischarbeiter".. und auch unter diesen "Schreibtischtätern" gibt es noch sehr große Unterschiede was ihren jeweils individuellen Stoffwechsel und ihren Energieumsatz angeht.
In trockeneren Gegenden unseres Planeten ist der Anbau solcher veganer Lebensmittel, die alle notwendigen "Elemente" für die Gesundheit unseres Körpers enthalten, auch nur dann gerade noch möglich, wenn dafür alle in der "Gegend vorkommenden "fossilen" Grundwasser-Reserven ausgebeutet werden. Was ja derzeit auch geschieht und Grund zur Besorgnis ist ( Die Völkerwanderung des 21. Jh steht vor der Tür).. Da ist Kamelfleisch und Kamelmilch allemal gesünder... Und wenn der Bauer in Alaska seinen Bären frisst, so tut er der Natur seiner Heimat auch eher nur einen Gefallen...
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........

