03-06-2021, 20:59
Nun, niemand hat behauptet - ich schon gar nicht -, dass jenseits unserer Ereignishorizonte nichts sei. Stattdessen lautet die Frage: Sollte uns dies interessieren?
Die naturwissenschaftliche Methode schließt aus, grundsätzlich nicht Messbares zu untersuchen (auch wenn sich einige Theoretiker nicht daran halten). Deshalb ist es eine rein willkürliche Entscheidung, sich mit - in Bezug auf uns - nicht existierenden Dingen spekulativ zu beschäftigen.
Nachtrag:
Gravitationskonstante: Klar hat die derzeit einen festen Wert, der auch recht genau bekannt ist. Aber eine sehr allmähliche Veränderung hat stattgefunden. Deswegen müssen auch Rotverschiebungen ferner Galaxien umständlich korrigiert werden. Wir sehen ja in einen Abgrund von Zeit, wenn wir ferne Galaxien betrachten.
Im Gegensatz zur Lichtgeschwindigkeit im Vakuum hängt die Gravitations"konstante" ein Bisschen von der Massendichte im All ab. Und diese Massendichte war ja mal höher als heute ...
Die naturwissenschaftliche Methode schließt aus, grundsätzlich nicht Messbares zu untersuchen (auch wenn sich einige Theoretiker nicht daran halten). Deshalb ist es eine rein willkürliche Entscheidung, sich mit - in Bezug auf uns - nicht existierenden Dingen spekulativ zu beschäftigen.
Nachtrag:
Gravitationskonstante: Klar hat die derzeit einen festen Wert, der auch recht genau bekannt ist. Aber eine sehr allmähliche Veränderung hat stattgefunden. Deswegen müssen auch Rotverschiebungen ferner Galaxien umständlich korrigiert werden. Wir sehen ja in einen Abgrund von Zeit, wenn wir ferne Galaxien betrachten.
Im Gegensatz zur Lichtgeschwindigkeit im Vakuum hängt die Gravitations"konstante" ein Bisschen von der Massendichte im All ab. Und diese Massendichte war ja mal höher als heute ...
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard