(07-06-2021, 21:35)petronius schrieb:Zitat:Reklov
denn wie man sieht, ist es ihm als einzigen gelungen, seine auf dem Baum turnenden "Kollegen" zu verlassen - um auf dem Boden den aufrechten Gang zu üben. Dies hatte nicht nur für sein Skelett und die Muskeln entsprechende Folgen. Bei einem solchen Gang wurden die Hände nun frei und so konnte der "homo faber" beginnen, etwas "herzustellen" und die dabei gemachten praktischen Erkenntnisse/Erfahrungen auszubauen.
Dabei erweiterte der Mensch seine Lebens- und Jagdgewohnheiten, wie auch seine "Speisekarte". Beides soll zur Entwicklung seines Gehirns beigetragen haben
ja, und?
was soll das damit zu tun haben, daß "der Mensch schon immer stets "Mensch" gewesen sei - über all seine Evolutionsstufen hinweg"?
Hallo petronius,
... bei diesbezüglichen "Gedankenausflügen" kommt auch die Frage auf, warum unter all den auf den Bäumen turnenden "Affenkollegen" ausgerechnet eine "bestimmte Affenart" sich in die weit gefährlichere Savanne gewagt hatte, wo sie ja u.a. den weitaus schnelleren und kräftigeren Raubtieren ausgesetzt gewesen war?
Gruß von Reklov