13-06-2021, 20:54
Noch ein anderes Beispiel von der Uni Hamburg:
Gleichstellungsrichtlinie der Universität Hamburg vom 16. Oktober 2016: „Eine geschlechtergerechte Sprache, die Frauen und Männer gleichermaßen berücksichtigt, ist in allen schriftlichen und mündlichen Äußerungen der Universitätsmitglieder und Angehörigen zu berücksichtigen."
Begründet wird dies im Informationsblatt für die Mitarbeiter u.a. damit: "...Eine rein maskuline Sprache verfestigt Geschlechterstereotype, stellt Männer als Mehrheit dar und zeigt ausschließlich Männer in dominanten Positionen. Frauen fühlen sich durch den männlichen Sprachgebrauch deswegen häufig nicht angesprochen. Eine geschlechtergerechte Sprache zu verwenden, bedeutet, Frauen und Männer auch sprachlich gleichermaßen zu berücksichtigen."
Ein Beleg für diese Behauptungen wird nicht gebracht.
Gleichstellungsrichtlinie der Universität Hamburg vom 16. Oktober 2016: „Eine geschlechtergerechte Sprache, die Frauen und Männer gleichermaßen berücksichtigt, ist in allen schriftlichen und mündlichen Äußerungen der Universitätsmitglieder und Angehörigen zu berücksichtigen."
Begründet wird dies im Informationsblatt für die Mitarbeiter u.a. damit: "...Eine rein maskuline Sprache verfestigt Geschlechterstereotype, stellt Männer als Mehrheit dar und zeigt ausschließlich Männer in dominanten Positionen. Frauen fühlen sich durch den männlichen Sprachgebrauch deswegen häufig nicht angesprochen. Eine geschlechtergerechte Sprache zu verwenden, bedeutet, Frauen und Männer auch sprachlich gleichermaßen zu berücksichtigen."
Ein Beleg für diese Behauptungen wird nicht gebracht.