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Die Neue Zürcher Zeitung schreibt:
Corona: Afrika will die Produktion von Impfstoffen ankurbeln
nzz.ch › international
"Afrika will nicht mehr von importiertem Impfstoff abhängig sein. Doch der Weg dahin ist lang
Afrikanische Regierungen drängen darauf, Impfstoffe vermehrt auf dem Kontinent herzustellen. Es braucht dazu aber mehr als die Freigabe von Patenten."
Wenn die UNO hier nicht sofort handelt, wird der Kongo, Niger, Nigeria und die schönen und interessanten Länder Kenia und Madagaskar bald leergefegt sein. Das wäre sehr schade!
Eine Fabrik zu errichten, kann für die UNO und ihre Unterorganisation, die WHO, finanziell und organisatorisch kein Problem sein.
Ein Arzt, ein Biochemiker, ein Gentechniker, ein Maschinenbautechniker, ein Computertechniker - und fertig ist die Führungscrew !!!
Hier bitte nicht experimentieren und gendern. Es geht um Menschenleben.
Alle fünf sollen die selbe Sprache sprechen - und keine Frau dabei, sonst könnte es fatale Eifersüchteleien geben
Junge Wissenschaftler findet man an deutschen Universitäten - da kann ich helfen!
Und im von Arbeitslosigkeit gebeutelten Schwarzen Kontinent findet man allemal 2000 Arbeiter.
Das ist alles nicht das Problem
Die Falle ist, daß es sich die UNO juristisch nicht erlauben darf, als Patentbrecher zu agieren !!!
Die UNO hätte einen Rattenschwanz an internationalen Klagen am Hals
So was kann man nur inoffiziell organisieren.
Vorschlag an die UNO: (vielleicht liest einer mit?)
Die UNO stellt einen "Sofortfonds Afrika" zur Verfügung - 500 Millionen Euro oder US $ Startkapital.
Eine Kleinigkeit - wenn man daran denkt, daß ein einziger moderner Kampfpanzer bereits 10 Millionen $ kostet*
Das sind lächerliche 50 Kampfpanzer - der Wert eines einzigen mickrigen Panzerbataillions
Mal ein bissl bei den UNO-Friedenstruppen sparen ?
So viel müssen die Menschen des arg betroffenen Landes Niger und der Nachbarländer der UNO wert sein, sonst kann sie eh gleich zusperren
Das Geld bitte mit treuhändisch überweisen. Ich organisiere sofort ein schlagkräftiges Wissenschaftlercorps für Afrika !
Denn ich wähle einen Piratenhafen als Standort aus, eine sogenannte "Bananenrepublik" mit einer flotten Miliz
Wenn dann die Totenkopffahne auf dem Schornstein weht, wird mit der Arbeit begonnen. Binnen 48 Stunden
So was kann man nur unbürokratisch - ohne Juristen & Co - machen.
Wir scheren uns einen Dreck um internationale Patente - versprochen !!!
So wie es Piratensender gab und gibt. Man denke an INTERFAX des Jahres 1989 - die haben auch nicht lange gefackelt und viel gefragt
Bei der Rettung der Welt ist man im überrechtlichen Notstand und darf sich alles erlauben.
Dann beginnt gleich Arbeit Made in Germany
________________
*) Quelle:
Typ 10 (Panzer) - Wikipedia
Typ 90 (Panzer) - Wikipedia[/b]
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Die Neue Zürcher Zeitung schreibt:
Corona: Afrika will die Produktion von Impfstoffen ankurbeln
nzz.ch › international
"Afrika will nicht mehr von importiertem Impfstoff abhängig sein. Doch der Weg dahin ist lang
Afrikanische Regierungen drängen darauf, Impfstoffe vermehrt auf dem Kontinent herzustellen. Es braucht dazu aber mehr als die Freigabe von Patenten."
Wenn die UNO hier nicht sofort handelt, wird der Kongo, Niger, Nigeria und die schönen und interessanten Länder Kenia und Madagaskar bald leergefegt sein. Das wäre sehr schade!
Eine Fabrik zu errichten, kann für die UNO und ihre Unterorganisation, die WHO, finanziell und organisatorisch kein Problem sein.
Ein Arzt, ein Biochemiker, ein Gentechniker, ein Maschinenbautechniker, ein Computertechniker - und fertig ist die Führungscrew !!!
Hier bitte nicht experimentieren und gendern. Es geht um Menschenleben.
Alle fünf sollen die selbe Sprache sprechen - und keine Frau dabei, sonst könnte es fatale Eifersüchteleien geben
Junge Wissenschaftler findet man an deutschen Universitäten - da kann ich helfen!
Und im von Arbeitslosigkeit gebeutelten Schwarzen Kontinent findet man allemal 2000 Arbeiter.
Das ist alles nicht das Problem
Die Falle ist, daß es sich die UNO juristisch nicht erlauben darf, als Patentbrecher zu agieren !!!
Die UNO hätte einen Rattenschwanz an internationalen Klagen am Hals
So was kann man nur inoffiziell organisieren.
Vorschlag an die UNO: (vielleicht liest einer mit?)
Die UNO stellt einen "Sofortfonds Afrika" zur Verfügung - 500 Millionen Euro oder US $ Startkapital.
Eine Kleinigkeit - wenn man daran denkt, daß ein einziger moderner Kampfpanzer bereits 10 Millionen $ kostet*
Das sind lächerliche 50 Kampfpanzer - der Wert eines einzigen mickrigen Panzerbataillions
Mal ein bissl bei den UNO-Friedenstruppen sparen ?
So viel müssen die Menschen des arg betroffenen Landes Niger und der Nachbarländer der UNO wert sein, sonst kann sie eh gleich zusperren
Das Geld bitte mit treuhändisch überweisen. Ich organisiere sofort ein schlagkräftiges Wissenschaftlercorps für Afrika !
Denn ich wähle einen Piratenhafen als Standort aus, eine sogenannte "Bananenrepublik" mit einer flotten Miliz
Wenn dann die Totenkopffahne auf dem Schornstein weht, wird mit der Arbeit begonnen. Binnen 48 Stunden
So was kann man nur unbürokratisch - ohne Juristen & Co - machen.
Wir scheren uns einen Dreck um internationale Patente - versprochen !!!
So wie es Piratensender gab und gibt. Man denke an INTERFAX des Jahres 1989 - die haben auch nicht lange gefackelt und viel gefragt
Bei der Rettung der Welt ist man im überrechtlichen Notstand und darf sich alles erlauben.
Dann beginnt gleich Arbeit Made in Germany
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*) Quelle:
Typ 10 (Panzer) - Wikipedia
Typ 90 (Panzer) - Wikipedia[/b]
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