05-07-2021, 17:47
Gibt es hier denn schon eine Größenordnung des Zufalls, der in der Lage wäre einen (Gottes) Beweis für einen "Plan" zu liefern?
Meiner Ansicht nach ist es denkbar, das wir einen Wecker auf einer Wiese finden. Dann kann man sagen: der Wecker wurde von einem Menschen gemacht und die Wiese ist ein Zufallsprodukt.
Genauso(gut) könnte man aber auch davon ausgehen, das der Wecker auch zufällig enstanden sei.
Eigentlich geht es ja garnicht darum einen Beweis zu finden, sondern lediglich darum die Parameter für diesen Gottesbeweis zu setzen.
Meine Fragestellung würde ich mit einem "Experiment" darstellen. Wir stellen uns 2 Becher mit unterschiedlichem Inhalt vor und einen Schöpfer. Der nimmt einen Löffel aus dem einen und rührt den dann in den anderen Becher. Und von dort löffelt er wieder zurück.
Für mich ist dann also gottgleich, wenn das Ergebnis nach 2 mal rühren wieder der Ausgangszustand ist.
Auch wenn mir jemand den Trick verrät: "Hej Du musst den Löffel nur ganz leicht auflegen..."
Meiner Ansicht nach ist es denkbar, das wir einen Wecker auf einer Wiese finden. Dann kann man sagen: der Wecker wurde von einem Menschen gemacht und die Wiese ist ein Zufallsprodukt.
Genauso(gut) könnte man aber auch davon ausgehen, das der Wecker auch zufällig enstanden sei.
Eigentlich geht es ja garnicht darum einen Beweis zu finden, sondern lediglich darum die Parameter für diesen Gottesbeweis zu setzen.
Meine Fragestellung würde ich mit einem "Experiment" darstellen. Wir stellen uns 2 Becher mit unterschiedlichem Inhalt vor und einen Schöpfer. Der nimmt einen Löffel aus dem einen und rührt den dann in den anderen Becher. Und von dort löffelt er wieder zurück.
Für mich ist dann also gottgleich, wenn das Ergebnis nach 2 mal rühren wieder der Ausgangszustand ist.
Auch wenn mir jemand den Trick verrät: "Hej Du musst den Löffel nur ganz leicht auflegen..."

