09-07-2021, 14:41
(09-07-2021, 13:00)Reklov schrieb: das Anthropische Prinzip kann schon mal nicht beurteilen, wie z.B. Tiere die Welt "erleben", obwohl ja auch sie die Welt "beobachten"
der nächste strohmann!
niemand hat so etwas behauptet, und mit dem thema hat es erst recht nichts zu tun
Zitat:Zudem ist der Begriff bisher lediglich auf unseren kleinen Planeten eingeschränkt, denn wie und ob andere "Bewohner" des uns unbekannten Weltraums "beobachten und forschen", bleibt unbekannt, deswegen aber nicht schon ungültig
nein, das ist ein universales prinzip: nur wo und weil die bedingungen für intelligentes leben "passen", können solche fragen überhaupt gestellt werden. damit, "wie und ob andere "Bewohner" des uns unbekannten Weltraums "beobachten und forschen" ", hat das überhaupt nichts zu tun
ich kann nicht glauben, daß du wirklich einfach geistig gar zu minderbemittelt bist, um zu verstehen, wovon wir die ganze zeit reden. du stellst dich einfach dumm, um nicht auf unsere berechtigten argumente einzugehen - und diese vorsätzliche verweigerung bis leugnung von fakten ist es, die dir den vorwurf einbringt, ein lügner zu sein
Zitat:Nicht allein nur das Anthropische Prinzip ist vertiefte Überlegungen wert, sondern auch die Frage, warum das Universum überhaupt Interesse daran haben sollte, beobachtbar und im Detail erforschbar zu sein?
wie kommst du auf die absurde idee, das universum hätte irgendwelche "Interessen"?
weil du ja ach so "fantasiebegabt" bist, dir allen möglichen unsinn aus deinen fingern saugst und den dann als ernsthaft zu betrachtende fragen präsentierst?
du demonstrierst hier wirklich sehr eindrücklich die eristik, in der die zj geschult werden und sind: sturheil den immer selben sermon vortragen, auf einwände nicht eingehen, bzw. diese vollkommen verfälschen, strohmannargumente bauen, sich dumm stellen und den diskurspartner immer wieder "mißverstehen" - bis der andere entnervt aufgibt oder ausfällig wird
mich hast du bald so weit, das geb ich zu
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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