24-01-2022, 20:18
meine güte...
noch weniger originell bzw. noch unbedarfter gehts ja bald wirklich nimmer - was genau hast du eigentlich 17 jahre lang gemacht?
sicher nicht über religion diskutiert
ja, und wo soll jetzt diese "unvorstellbar überlegene Existenz" herkommen?
infiniter regreß - die grube, in die alle blauäugig gläubischen stolpern
die frage war: warum?
du kannst offenbar keine antwort darauf geben
da habe ich wirklich schon originellere zirkelschlüsse gelesen
so, so
tut mir ja echt leid, aber in deiner argumentatorischen unbeholfenheit kommst du einem vor wie ein 14jähriger zeuge jehovas, den sie zum ersten mal auf missionstour geschickt haben
noch weniger originell bzw. noch unbedarfter gehts ja bald wirklich nimmer - was genau hast du eigentlich 17 jahre lang gemacht?
sicher nicht über religion diskutiert
(24-01-2022, 20:07)Georg05 schrieb: Aus der Existenz des Universums folgt die Existenz seines Erschaffers. Ja, wo soll das Universum denn sonst herkommen? Es gibt keine andere Möglichkeit als eine unvorstellbar überlegene Existenz
ja, und wo soll jetzt diese "unvorstellbar überlegene Existenz" herkommen?
infiniter regreß - die grube, in die alle blauäugig gläubischen stolpern
Zitat:Was soll denn aus seiner Existenz für uns folgen? Na, dass wir lernen müssen, wirklich harmonisch mit ihm und seiner Schöpfung zusammenzuleben
die frage war: warum?
du kannst offenbar keine antwort darauf geben
Zitat:Die Echte Moral lautet: moralisch gut ist, was wirklich gut ist für die Schöpfung
da habe ich wirklich schon originellere zirkelschlüsse gelesen
Zitat:OHNE GOTT wäre hier nichts möglich. Wir haben alles von ihm.
Die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod gibt es, weil der Echte Gott es uns geben kann.
so, so
tut mir ja echt leid, aber in deiner argumentatorischen unbeholfenheit kommst du einem vor wie ein 14jähriger zeuge jehovas, den sie zum ersten mal auf missionstour geschickt haben
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)