30-03-2022, 19:13
(30-03-2022, 15:22)Adamea schrieb: Das einfache Wissen ist das profane banale Allgemeinwissen
danke - "allgemeinwissen" hätte ich sofort verstanden
Zitat:Das einfache Wissen verpflichtet alle Menschen insbesondere Personen aus Regierungen zur Anwendung
da kann ich dir jetzt nicht folgen
warum soll eine derartige pflicht bestehen?
Zitat:Je mehr profane Menschen sich über das einfache Wissen bewusst sind und sich zusammen tun, desto mehr Macht haben sie durch ihr Zusammenwirken z.B. der Regierung gegenüber
auch da kann ich dir nicht folgen. und genau das meine ich, wenn ich sage, du behauptest, begründest aber nicht
Zitat:
Einfaches Wissen hat Macht, weil es einfach ist. Da es einfach ist, ist es ja von jedem Menschen anwendbar. Jede Person mehr zählt. Je schneller und mehr Menschen das einfache Wissen anwenden, desto schneller werden Dummheiten und Bosheiten sichtbar/identifiziert. Und zwar sowohl in aller Öffentlichkeit als auch im Privatbereich.
Wissen, welches allen Menschen bekannt ist, ist unschlagbar und daher mächtig
du übersiehst, daß auch sehr viel dummheit kursiert und sich als "wissen" ausgibt - und von vielen geglaubt wird
wieviele "wissen" denn schließlich, daß eine jüdische verschwörung die welt steuert, oder daß corona erfunden wurde, damit bill gates uns mikrochips spritzen lassen kann?
leider viele. und sie sind laut. und daher auch mächtig, weil es sich keiner mit ihnen verscherzen will
Zitat:Wird das einfache Wissen bewusst/absichtlich nicht angewendet, so ist dies ein Zeichen/Indiz dafür, dass eine Person oder mehrere Personen ein böses Ziel vor Augen hat/haben. Denn:
Der Weg ist das Ziel und die Anwendung vom einfachen Wissen ist der beste Weg
blöd halt, daß das "einfache wissen" einem z.b. sagt, daß die sonne am morgen auf- und am abend untergeht - also um die erde kreisen muß
oder anders gesagt: allgemeinwissen ist im fluß und keine konstante
Zitat:Wenn diese Erklärungen nicht ausreichen, versuche ich weitere Erklärungen zu formulieren
danke -ich glaube, das reicht
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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